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Aktualisiert: 22. Mai 2025
In diese Pfade gingen die Kinder hinein, weil sie doch einen Teil des Eises überschreiten wollten, um an den Bergrand zu gelangen und endlich einmal hinunterzusehen. Sie sagten kein Wörtlein. Das Mädchen folgte dem Knaben. Aber es war auch heute wieder Eis, lauter Eis. Wo sie hinübergelangen wollten, wurde es gleichsam immer breiter und breiter.
Nach Osten decken dunkle Baummassen die Aussicht, doch durch eine blumenreiche Pergola gelangt man bald bis auf den freien Bergrand. Der Tag geht zur Neige, und es beginnt Altbordighera im rosigen Abendlicht zu glühen. Welch’ ein Anblick!
Jetzt, wie die ragenden Wäll’ und die Häuser der mächtigen Hauptstadt, Meilenlang bedecken den Plan, und oben zum Bergrand Aus der Tiefe herauf dem Wanderer, düsteren Schimmers Glänzet der Lampen Schein in der Nacht, unzählig und endlos: Also erschien ihr das Heer des Königes, das er erst gestern, Nach der Eroberung Drosendorfs, des trotzenden Städtchens, Am Gestade der March, auf Dürnkruts Fluren vereinte.
Der bleiche Kapitän reckte die Hand in den Nachthimmel die Räuber standen in ihrer momentanen Stellung still. Die Hand des bleichen Kapitäns sank, und die Räuber stürzten, den bequemen Weg, der aus dem Graben führte, verachtend, zur Mauer, krabbelten hinauf, schlichen vor bis zum Bergrand und riefen: ,,Weh dir!" zur Stadt hinunter. Die Gestalt war hinter einem Baumstamm verschwunden.
"Wau, wau!" wieder den Berg hinunter und da tauchte eine rote Mütze über dem Bergrand auf, und Tore lag an ihrer Brust. Da blieb er viele Minuten liegen, ohne ein Wort über seine Lippen zu bringen, und das, was er schließlich sagte, hatte nicht Sinn noch Verstand.
Diese Gänse sind dir zu klug, Reineke. Gib dir keine Mühe mehr, sie zu jagen.« Aber wie andern Füchsen auch, wurde es Smirre schwer, ein halb ausgeführtes Unternehmen aufzugeben; er legte sich deshalb ganz außen an den Bergrand und verwandte kein Auge von den Wildgänsen. Während er sie so betrachtete, dachte er an all das Böse, das sie ihm zugefügt hatten.
Zweige und Nadeln sträubten sich ihr vor Verwunderung. Sie kletterte weiter, kam oben an und weg war sie. "Was mögen all die andern da sehen, bloß ich nicht?" sagte die Birke, hob ihr Kleid sorglich hoch und trippelte hinterher. Sie tauchte gleich mit dem ganzen Kopf über dem Bergrand auf.
"Was ist denn da nur los?" sagte der Felsen, wenn die Sommersonne ihn beschien, wenn der Tau glitzerte und die Vögel sangen, wenn die Waldmaus piepte und der Hase sprang und das Wiesel sich kreischend versteckte. Dann kam der Tag, da das Heidekraut mit einem Auge über den Bergrand sehen konnte. "Aber nein, nein, nein!" sagte das Heidekraut, und weg war es.
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