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»Hahahahalachte der Tolle, »öffnet Euch selber und holt Euch Don Luis de Gomezund das Fenster öffnend, das auf die, rings den Hof umziehende Veranda führte, sprang er auf diese hinaus und floh, das blutige Messer wieder in seiner Scheide bergend, darauf hin, durch eins der anderen Fenster vielleicht einen Ausgang zu entdecken. Die Verfolgung. Schluß.

Dicht hinter dem Holländer hob sich in diesem Augenblick die schlanke Gestalt Glenteks still und ruhig empor, und auch sein Blick hing in athemloser Spannung an den Lippen der Angeschuldigten. Da traf ihn Kassiars Auge, und plötzlich in sich zusammenbrechend, ihr Antlitz in den Händen bergend, rief sie mit markdurchschneidender Stimme aus: »=Gestohlen!=« und sank bewußtlos auf den Boden nieder.

Noch in solchem inneren Zwiespalt befangen, begab er sich, vorher die Briefe in seiner Brusttasche bergend, zu Lucile, bestieg mit ihr das beide bereits erwartende Gefährt und kutschierte, es selbst lenkend, aus dem Schloßhof hinaus.

Die Gegner anspringend, sich wendend und duckend, weichend, dann wieder plötzlich vorspringend und den nächsten am Fuß niederreißend oder mit kräftigem Faustschlag vor Brust oder Gesicht niederstreckend, wehrte er sich. Und das alles ohne Waffe: und nur mit der rechten Hand: denn die linke hielt er, wie etwas bergend und schützend, dicht an die Brust. So währte der ungleiche Kampf minutenlang.

Denn sieh: sie werden leben und sich mehren und nicht bezwungen werden von der Zeit und werden wachsen wie des Waldes Beeren, den Boden bergend unter Süßigkeit. Denn selig sind, die niemals sich entfernten und still im Regen standen ohne Dach; zu ihnen werden kommen alle Ernten, und ihre Frucht wird voll sein tausendfach.

Stierna griff noch einmal den Knaben auf und küßte seine Stirn, seine kleinen, schwellenden Lippen, und das Herz wollte ihm fast brechen, wenn er in die Augen schaute noch einmal drückte er die Hände derer, die ihm Vater und Mutter geworden waren in der fremden Welt, und wenige Minuten später schoß der stolze Bau, von den schwellenden Segeln geführt, hinaus in die freie, wogende, offene See im Heck des kleinen Bootes aber, die Augen in den fest dagegen gepreßten Händen bergend, saß der junge Arzt und weinte wie ein Kind.

Und sie erriet nun auch den geheimnisvollen Überbringer: es war Dolios, der Briefsklave ihres treuen Ministers. Rasch die Tafel in ihrem Gewande bergend eilte sie in ihr Gemach. Dort las sie: »In Schmerz, nicht in Zorn, schied ich von dir. Ich will nicht, daß du unbußfertig abgerufen werdest und deine unsterbliche Seele verloren gehe.

Stand geborgen, bergend, unberührbar, geschlossener Komplex von Vornehmheit, asylhaft wie ein Zentrum, um das die Stadt mit Geleucht rotierte. Donnerstag abends . . . Es war schön.