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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Catulus' Weisungen, das Heer zu entlassen, hatte er bereits ueberhoert; es war mindestens zweifelhaft, ob die des Senats eine bessere Aufnahme finden wuerden, und die Folgen eines Bruchs konnte niemand berechnen gar leicht konnte die Schale der Aristokratie emporschnellen, wenn in die entgegengesetzte das Schwert eines bekannten Generals fiel.
Es ging demnach mit dem Antlitz der alten Dame wie mit der Wohnung, die sie innehatte; es schien ebenso schwierig zu durchblikken, ob dieses Elend Laster berge oder eine hohe Rechtschaffenheit, sowie es schwierig war, zu erkennen, ob Adelaidens Mutter eine alte Kokette sei, gewöhnt, alles zu erwägen, alles zu berechnen, alles zu verkaufen, oder ein liebendes und schwaches Weib, voll Anmut und Zartgefühl.
Ein großer Rechenkünstler war der Fürst Von jeher, alles wußt' er zu berechnen, Die Menschen wußt' er, gleich des Brettspiels Steinen, Nach seinem Zweck zu setzen und zu schieben, Nicht Anstand nahm er, andrer Ehr' und Würde Und guten Ruf zu würfeln und zu spielen.
Diese kleinen Morgengespräche mit dem aufgeweckten Barbier bildeten die Einleitung zu den lebhaftesten und tätigsten Tagen, über und über ausgefüllt mit Denken, Reden, Handeln, Schreiben, Berechnen, Hin- und Widergehen ... Dank seinen Reisen, seinen Kenntnissen, seinen Interessen war Thomas Buddenbrook in seiner Umgebung der am wenigsten bürgerlich beschränkte Kopf, und sicherlich war er der erste, die Enge und Kleinheit der Verhältnisse zu empfinden, in denen er sich bewegte.
»Und vielleicht helf ich Dir doch,« sagte freundlich Don Gaspar, ihm die Hand hinüber reichend »hier in Valparaiso bin ich allerdings nicht im Stande gewesen, Geld zu erheben, auf das ich bestimmt gerechnet hatte, aber ich habe mit der letzten Post nach Madrid geschrieben, und kann schon etwa die Tage berechnen, wo ich nicht mehr der arme Don Gaspar sein werde, wegen dem der Freund Existenz und Brod verläßt, ja seine Freiheit und sein Leben auf's Spiel setzt, ihn zu retten.«
Es war ein Tag wie tausend andere. »Der Turm von Boladore,« sagte Geronimo. Carlo blickte auf. Er wunderte sich, wie genau Geronimo die Entfernungen berechnen konnte: wirklich war der Turm von Boladore am Horizont erschienen. Noch von ziemlich weither kam ihnen jemand entgegen. Es schien Carlo, als sei er am Wege gesessen und plötzlich aufgestanden. Die Gestalt kam näher.
„Ich fürchte, nein, Frau Gräfin wenn Herr von Teut bezahlt werden soll! Die Frau Gräfin können nach den vorgelegten Quittungen selbst berechnen.“ Ange konnte eigentlich nicht berechnen, aber sie nickte und schwieg. „Wieviel braucht wohl im Durchschnitt eine gebildete Familie mit fünf Kindern unter bescheidenen Verhältnissen, Tibet?“ hob sie nach einer kleinen Pause an.
Aber ich beschloß doch den Versuch zu machen, feine und schmiegsame Worte mit großem Aufwand von Lungenkraft auszustoßen und ihnen im Rahmen ihres Schallumfangs Milde und Anstand zu verleihen. Man muß die Verhältnisse berechnen und alles auf einer anderen Grundlage wieder ausgleichen ... ich begann zu grübeln.
An diesem Himmel treten wieder neue Gestirne hervor, die ich nicht berechnen kann und die mich irremachen: die Carracci, Guido, Dominichin, in einer spätern glücklichern Kunstzeit entsprungen; sie aber wahrhaft zu genießen, gehört Wissen und Urteil, welches mir abgeht und nur nach und nach erworben werden kann.
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