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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Mann empfahl sich durch sein ganzes Wesen; er war ein scharfsinniger Beobachter und hatte sich in lebhafter Wißbegier mit den Meeresprodukten wie mit den einheimischen Gewächsen abgegeben. Ein glücklicher Zufall fügte es, daß der erste Indianer, dem wir bei unserer Landung begegneten, der Mann war, dessen Bekanntschaft unseren Reisezwecken äußerst förderlich wurde.
Allein dieses war weder die einzige noch die vornehmste Ursache einer Zurückhaltung, welche unsre Liebenden, aller angewandten Mühe ungeachtet, einem so scharfsichtigen Beobachter nicht entziehen konnten.
Wir glauben Euch, Mylord!« Ein scharfsichtiger Beobachter konnte leicht voraussehen, daß für das damals vergossene Blut bald anderes nachfließen werde. Er berief ein Parlament für den März des Jahres 1681 nach Oxford.
Vergleichen wir nun aber den gewöhnlichen Organismus, der einen Teil des großen Ganzen, der Welt bildet, zum Beispiel ein Blume oder einen Baum, mit der allervollkommensten Maschine, welche der menschliche Gedanke hervorbrachte, so sieht auch der oberflächliche Beobachter, dass beide in Bezug auf Vollkommenheit noch unendlich verschiedener sind als die Falle des Kindes und die Dampfmaschine; allein trotzdem ist der Schluss vernünftig, dass der Organismus, den wir bewundern, seinen Ursprung einer geistigen Tätigkeit verdankt, die derjenigen ähnlich ist, welche die Sperlingsfalle und die Dampfmaschine zusammensetzte.
Alle betrachteten in höchster Freude den blauen Löwen, blickten auf ihr Stadtwappen wie auf das Angesicht eines Freundes, der nach langen Reisen aus fremden Landen unter seine Brüder zurückgekehrt ist. Sie reckten die Hände so fröhlich empor, daß sie ein kühler, gleichgültiger Beobachter für sinnlos gehalten hätte.
Indessen hatte der Begleiter des Lords, ein verständiger, ruhiger Mann und guter Beobachter, den Mißgriff in der Unterhaltung bemerkt und die ähnlichkeit der Zustände seinem Freunde offenbart.
Aber das ist Schachs Sache, der über kurz oder lang in der Lage sein wird, ihren Taufschein um seine Geheimnisse zu befragen.« »Wie das?« fragte Bülow. »Wie das?« wiederholte Nostitz. »Was doch die Gelehrten, und wenn es gelehrte Militärs wären, für schlechte Beobachter sind. Ist Ihnen denn das Verhältniß zwischen Beiden entgangen? Ein ziemlich vorgeschrittenes, glaub' ich.
Dadurch hat es ein ganz besonderes Interesse für den aufmerksamen Beobachter der allmählichen Entwicklung des Menschengeistes. Bezüglich der vorliegenden Übersetzung der „Betrachtungen“ war es mein Bestreben, den Text möglichst wortgetreu wiederzugeben, gleichzeitig aber alle undeutschen Wendungen und Konstruktionen fernzuhalten.
Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt; der denkende treue Beobachter lernt immer mehr seine Beschränkung kennen, er sieht: je weiter sich das Wissen ausbreitet, desto mehr Probleme kommen zum Vorschein. Unser Fehler besteht darin, daß wir am Gewissen zweifeln und das Ungewisse fixieren möchten.
Zu meinem Erstaunen erfuhr ich, der Beobachter habe nur einen Schädelbruch, und sein Zustand sei nicht lebensgefährlich. Glück muß eben der Mensch haben. Wieder einmal schoß Boelcke einen Nieuport ab. Ich sah es selbst. Das Flugzeug stürzte wie ein Stein. Wir fuhren hin und fanden das Flugzeug bis zur Hälfte im Lehm vergraben.
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