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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mein guter Vater Du weißt es, wie sehr ich ihn immer geliebt habe dauert mich, daß ich ihm, deßen Leben so leidenvoll war, nicht einst den Rest seiner Tage versüßen, und seinen vortreflichen Umgang genießen soll: Du dauerst mich, daß ich nicht etwas beitragen sollte, Deinen Geist bilden zu helfen und wo möglich, Deine Schiksale etwas zu verbeßern. Aber es ist nicht zu ändern.
Schon Wundt hat in seinen „Beiträgen zur Theorie der Sinneswahrnehmungen" der ausgedehnten Anwendung des Experiments in der Psychologie lebhaft das Wort geredet und ich verdanke dem eben erwähnten Buche eine nicht unerhebliche Förderung und Klärung meiner Ideen.
In wie weit bei der Entwicklung der dajakischen Ornamentik fremde Einflüsse mitgewirkt haben, ist eine Frage, zu deren Lösung sicherlich eine Untersuchung der Erzeugnisse der gegenwärtigen Nachbarvölker beitragen würde.
Dies würde nichts zu ihrer Wirksamkeit und wenig zu ihrem Glück beitragen, sondern wir wollen nur die Sachen zeigen, wie sie sind, und vor dem Irrtum warnen, daß im Kriege ein bloßer Bravo ohne Verstand Vorzügliches leisten könne.
Ja, in Paris, und werde ich gefragt, wie er dahin kam, so dürfte dieser Brief zur Lösung dieser Frage wohl das Meiste beitragen.
Nebstdem wurde ein eigenes Detectiv-Korps errichtet, welches zur Säuberung der Diamanten-Districte von den diese Gesetze noch umgehenden Elementen beitragen soll. Der Anblick, der sich uns bietet, wenn wir eine der größeren Diamantengruben von dem Kamme der ringsherum aufgetürmten Thonwälle aus betrachten, ist ein so seltsamer, daß Worte kaum hinreichen, ihn naturgetreu zu beschreiben.
Sie habe ihrem künftigen Bräutigam noch soviel zu danken: so bin ich Ihnen doch ebensoviel schuldig. Durch Ihren Umgang, durch Ihr Beispiel bin ich zärtlich, ruhig und mit der ganzen Welt zufrieden worden. Ist dieses kein Glück: so muß gar keins in der Welt sein. Aber, mein liebster Freund, wir wollen heute zu Julchens Glücke etwas beitragen.
Ich glaube nicht, daß die Angst eine traumatische Neurose erzeugen kann; an der Angst ist etwas, was gegen den Schreck und also auch gegen die Schreckneurose schützt. Wir werden auf diesen Satz später zurückkommen. Vgl. Zur Psychoanalyse der Kriegsneurosen, mit Beiträgen von Ferenczi, Abraham, Simmel und E. Jones. Band
Aber giebt es nicht Schadenfreude, angenehmes Gefühl der befriedigten Rache? Solche Gefühle mag man sonst nicht hochstellen. Sie könnten darum doch durch den besonderen Charakter, den sie der Tragödie gegenüber annehmen, zum Genuß der Tragödie beitragen. In der That giebt es dergleichen.
Lauscht der Geisteskranke auch dem Sinnlichen, nicht dem Künstlerischen des Tonstücks, so steht er doch, wenn er mit Aufmerksamkeit hört, schon auf einer, wenngleich untergeordneten Stufe ästhetischer Auffassung. Was nun alle diese musikalisch-medizinischen Werke für die richtige Erkenntnis der Tonkunst beitragen?
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