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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Was ich that, geschah aus bester Absicht, und es war mir gar nicht in den Sinn gekommen, daß sie die Dinge so ernsthaft nehmen, viel weniger, daß sie mich fortwährender Einmischungen in ihre Angelegenheiten zeihen würde. Ich sah aus ihrer Rede, daß lange aufgestauter Groll einen Ausweg suchte, und ich sah auch, daß ihr Mann ihr vollständig beistimmte.

Da das Kartenspiel eben beendet worden war, so hatte niemand etwas wider den Plan einzuwenden, nicht einmal Tobler selber, der brummend beistimmte.

Auch er schüttelte dabei anfangs den Kopf und äußerte mancherlei Bedenken, bis ich ihm meine Gründe und meinen Glauben näher auseinandersetzte, wo er mir dann endlich beistimmte und seinen treuen Beistand verhieß. Das Urteil eines so rechtlichen Mannes war bei mir von entscheidendem Gewichte.

Bei dem Wechsel der Wache um Mitternacht teilte ich diesen Anschlag dem Steuermanne mit, der meiner Meinung beistimmte und mit dem ich nunmehr für die übrige Nacht einen solchen Kurs verabredete, daß wir hoffen konnten, uns bei Tagesanbruch wieder in der Nähe jenes Schiffes zu befinden. In der Tat auch erblickten wir es kaum eine halbe Meile vor uns unter dem Winde.

Es war für ländliche Verhältnisse schon spät, als der Stallknecht Tankreds Fuchs vorführte. Unter einemAuf Wiedersehen am Schluß der Wocheund einemVergessen Sie es nicht!“ von Grete, dem Frau von Tressen lebhaft beistimmte, nahm der Gast Abschied. Nach Falsterhof zurückgekehrt, zog Tankred das Pferd selbst in den Stall und zäumte es ab. Von Klaus war nichts zu sehen.

Keine Lösung, auch wenn etwa der Gegenüberstehende zu dir herüberträte und nun, in gleicher Stellung wie du, dir und deinem Urteil beistimmte.

"Es sind meine Vasallen, die Geister", antwortete der Ritter lächelnd, "oder wenn Ihr so lieber wollt, das Echo, das Eurem freundlichen Ruf beistimmte.

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