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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Noch behaglicher als sonst eilte er hin und her, indem er in gelegentlichen Gesprächen seinem alten Freunde aus der Finanzwelt auf alle diese Elemente der ersten Gesellschaft aufmerksam machte, die sich jetzt bei ihm vereinigten.
So hoch verstiegen sich jetzt die Wünsche des Studenten Anselmus, und es wurde ihm immer behaglicher zu Mute, je mehr er sich überzeugte, daß er bald von all den phantastischen Einbildungen befreit sein werde, die ihn wirklich ganz und gar zum wahnwitzigen Narren hätten machen können.
Er habe den guten Mann oft besucht und sich im Kloster wohl gefühlt; aber lange halte er es in der Abgeschiedenheit nicht aus, dem Getümmel des Lebens zuzusehen, sei ihm die liebste Beschäftigung; je toller es um ihn her zugehe, desto stiller und behaglicher fühle er sich im Innern.
Die Poesie des Alltäglichen wollte er alle die lehren, die in den Alltag gebannt waren. Tausenden und Millionen hat er gezeigt, wo das Ewige in ihr armes Leben hinabreichte, wo der Funke der stillen Freude verschüttet unter der Asche des Alltags lag, er hat sie gelehrt, ihn aufflammen zu lassen zu heiter behaglicher Glut. Helfen wollte er den Armen und den Kindern.
Er ging in der Schilderung zum Kleinen und Intimen; mit behaglicher Ausführlichkeit beschrieb er die traurige Gegend, das verwahrloste Dorf, die Armut der Menschen, sogar das regnichte Wetter, das geherrscht hatte. Dann erzählte er von der jungen Polin; wie trotzig sie alle angeschaut mit ihren schwarzen Augen; er hatte den Namen gewußt; er hatte ihn vergessen. Er besann sich und fand ihn.
Es ist ein so behaglicher Zustand, daß man ihn ausdehnen sollte, solang es irgend geht.« Aber es war nicht ganz das Rechte gewesen, wie ich merkte, denn Maidi sagte leise und fing an, die Mappen wieder einzupacken: »Ich habe es ein bißchen anders gemeint,« und dabei wurde sie wieder einmal rot, was ich wohl sah, obgleich sie sich im Hintergrund des Zimmers an einem Schrank zu schaffen machte.
Das finden wir auch wohin wir kommen; wer aber Lust dazu hat, kann sich das selber bald ganz anders und viel behaglicher einrichten diese #squatter# wissen es eben nicht besser.« Er hatte dabei seinem Pferd langsam den Zügel gelassen, und die Männer ritten durch die lange »#lane#« oder eingefenzte Straße hindurch, wieder in den Wald hinein, bis sie zu einer anderen, eben solchen Lichtung kamen.
Wie es schien, so hatte er kürzlich sein Frühstück beendet und befand sich in behaglicher Laune. Er hielt die Hände in die Hosentaschen versenkt, wobei er den Hausflaus, den er trug, von der Sammetweste zurückraffte, und der bläuliche Rauch der Zigarette zwischen seinen Lippen machte ihn blinzeln. »Na, junger Prinz?« sagte er und schaute hinunter
"Du wirst dich vielleicht noch des gelbhaarigen Theologen erinnern", sagte der Bürgermeister, während er sich mit behaglicher Würde in dem etwas erhöhten Präsidentensessel niederließ, "den wir seinerzeit wohl nicht mit Unrecht den Denunzianten nannten!
In das Capitel eingelenkt, fühlte sich auch von Pulteleben bald wieder behaglicher, und das Einzige, was ihn noch dann und wann genirte, war der etwas sarkastische Zug um der Comtesse Mund, wenn sie einem Blicke ihres Bruders begegnete und sein Auge gerade auf ihr ruhte und sein Auge ruhte sehr oft auf ihr, denn von Pulteleben erinnerte sich nicht, je in seinem Leben schon ein schöneres Mädchen gesehen zu haben.
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