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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Gegen Mittag aber, als der Kuckuck in der Schwarzwälder Uhr unter Verbeugungen elfmal seinen Ruf in der behäbigen Stube erschallen läßt, kriecht Jobbeli hervor, reibt sich die Augen klar, streckt und dehnt die Glieder und bittet Chüngi, ihm ein Mittagsüppli zu geben, „ume Chrützer“ und aufgeschmälzte „Grundbire“ dazu und auch ein Schöppli Kaiserstühler.
Sie hielt den kleinen, aber behäbigen Haushalt in bester Ordnung und ließ in ihrer heiteren und doch resoluten Art keine Verstimmung andauern, die sich zuweilen einstellte, denn die zwei Onkels repräsentierten zwei verschiedene Welten.
Hunger und Schlaf verließen mich auch in den schlimmsten Lagen meines Lebens nicht, und nun? Ich grüble und habe schlaflose Nächte. Was ist mit mir? Wir haben diese Reise einen Pfarrer an Bord, einen behäbigen Herrn in mittleren Jahren. Leider widmet er meiner Person mehr Aufmerksamkeit als mir lieb ist.
Wie sollte er von seinen braven, behäbigen Spießern, die das Leben schon so gründlich gebändigt hatte, daß sie daheim hungernd an Reichtümern vorbeigingen, die nur eine dünne Glaswand von ihnen schied, hier plötzlich ein wildes Draufgehen verlangen?
Man fuhr die abgelebten widerspenstigen Geschöpfe nach Moabit hinaus. Ihn steckte man zusammen mit einem behäbigen schlauen Bruder, der schon öfter ein Ding gedreht hatte.
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