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Aktualisiert: 12. Juni 2025
War es der Narbenkopf, der auch die Indianerfrau geschickt hatte? Oh wie gerne hätte ich gewusst. Trotz diesen Zweifeln fühlte ich mich, wie wenn da jemand wäre, der für mich Ausschau hielt, der für mich sorgte. Mein ganzes Wesen fühlte sich erleichtert. Ich hätte lachen können. Es war so ein gutes Gefühl. Es war ein wunderbares Gefühl. Wir begruben sie am nächsten Tag.
»Wie wäre es aber,« sagte Anitza, »wenn wir dich, Vater, als tot ausgäben und begrüben, während du heimlich in deine Heimat zurückkehrtest, und Ive, als unser natürlicher Freund und Vormund, unsre Angelegenheiten ordnete und uns dann zu dir führte?«
Bevor ich mich noch bergen hätte können, hatte sich das Schiff in die Woge gebohrt, und während der Schiffsrumpf bei dieser Sturzwelle bis in's Innerste erbebte, begruben die überstürzenden Wassermassen für einen Augenblick das ganze Vorderdeck; in diesem kritischen Momente griffen meine Finger instinctiv in den gitterartig durchbrochenen Boden des Vordercastells und suchten dort Halt zu gewinnen, allein wie ein Span von der Kraft des niederstürzenden Wassers gehoben, wurde ich über Bord geschleudert.
Auch begruben vielleicht die Juden, und diese machten seit Beginn dieses Jahrtausends die Hauptbevölkerung von Berenice aus, ihre Todten wohl nicht wie die übrigen Bewohner Cyrenaicas, und was daher weniges an Sarkophagen und anderen Grabmonumenten oberhalb des Bodens vorhanden gewesen sein dürfte, wurde längst als Baumaterial verschleppt.
Denn in Tjikandi und Bolang und im Krawangschen und in der Umgegend von Batavia sind viele, die geboren sind in unserem Lande und die unser Land verlassen haben. Warum suchen sie Arbeit fern von dem Platz, wo sie ihre Eltern begruben? Warum fliehen sie die Dessah, wo sie die Beschneidung empfingen? Warum wählen sie die Kühle des Baumes, der dort wächst, vor dem Schatten unserer Haine?
Er schwieg erschöpft still, stützte die Stirn viele Minuten lang in beide Hände, und fuhr dann, während ihn Leifeldt mit ernstem, mitleidigem Blick betrachtete, leiser noch und langsamer fort: »So lag ich ich weiß nicht wie lange, auf der Straße, unter dem blutigen Tuch, und erst gegen Abend trugen sie mich hinaus und begruben mich ich glaube aus besonderer Rücksicht unter einem alten Ombubaum an der Boka.«
Wirklich, er war unentbehrlich! Ueberall, wo was geschah Zu dem Wohle der Gemeinde, Er war thätig, er war da. Schützenfest, Kasinobälle, Pferderennen, Preisgericht, Liedertafel, Spritzenprobe, Ohne ihn da ging es nicht. Ohne ihn war nichts zu machen, Keine Stunde hatt' er frei. Gestern, als sie ihn begruben, War er richtig auch dabei.
Es gab wohl viele Männer, die eine Jugendliebe in sich begruben, wenn es das Leben erforderte, und auch ich wollte das tun; da brachte ich, der ich so gewandt im Zudecken, Flicken und Übermalen meines Innern geworden war, es denn auch an diesem Morgen so weit, daß ich als ein Tüchtiger und ein Ehrenmann das Zimmer und das Haus verließ mit straffen Schritten.
Es stürzten Türme groß und Mauern drob zusammen. Auf allen Dächern tosten Flammen laut. Die Dome knieten nieder. Berge schwammen Zur Stadt herein, von Regenbogen kreuzweis überbaut. Da fuhr ein greller Strahl durch sein Gehirn. Es gellte. Möwenschwärme schreckten auf. Blütenwälder weiß begruben ihn. Musik des Abschieds. Beginn der Klänge zwischen dir und mir!
Sie waren ohne greifbare Gestalt und nahten in gewaltigen Ballen heran, die sich geräuschlos in furchtbarer Allmacht über ihn dahinwälzten. Es gab kein Entrinnen, da die herannahenden Nächte, die kreisenden schwarzen Wolken vergleichbar waren und das ganze All umfaßten, doch Raum auf seiner Brust fanden, der sie zu entwachsen schienen und die sie zugleich begruben.
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