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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wie haben wir Alles um uns hell und frei und leicht und einfach gemacht! wie wussten wir unsern Sinnen einen Freipass für alles Oberflächliche, unserm Denken eine göttliche Begierde nach muthwilligen Sprüngen und Fehlschlüssen zu geben! wie haben wir es von Anfang an verstanden, uns unsre Unwissenheit zu erhalten, um eine kaum begreifliche Freiheit, Unbedenklichkeit, Unvorsichtigkeit, Herzhaftigkeit, Heiterkeit des Lebens, um das Leben zu geniessen!

Doch dieser auf das Neue und doch Begreifliche gerichtete frische Blick ward gar bald auf ein Genießbares geheftet: appetitliche Kuchen, frische Milch und sonst mancher ländliche Leckerbissen ward von uns begierig in Betracht gezogen.

Er brachte auch das kaum begreifliche Phänomen zum Vorschein, daß die Kulturvölker einander so wenig kennen und verstehen, daß sich das eine mit Haß und Abscheu gegen das andere wenden kann.

Stets entschieden, gilt es, zu sein und das Rechte im Auge zu haben bei jeglichem Streben. In dem Gedankenleben aber sei das Begreifliche dein Leitstern. Was mit dir zusammenstimmt, o Welt, ist auch für mich angemessen! Nichts kommt zu früh für mich und nichts zu spät, wenn´s bei dir heißt: "Zu guter Stunde." Eine süße Frucht ist mir alles, was du gezeitigt hast, Natur.

Bei seiner Wiederberufung als Außenminister hatte Graf Burian das begreifliche Bestreben, möglichst bald einen Ausweg aus unserer politischen Lage zu finden. Es war menschlich verständlich, daß er unter dem Eindruck der sich im besten verschlimmernden Kriegslage mit größter Hartnäckigkeit zum Frieden drängte.

Begreifliche Unterlassungssünde! Aber doch Versündigung gegen die eigene Überzeugung!“

Es ist sehr ungewöhnlich, daß ich mich mit Ihnen darüber ausspreche ich weiß es aber ich möchte nicht, daß unsere Beziehungen durch eine leicht begreifliche Verstimmung getrübt werden. Und zwar nicht bloß die dienstlichen. Also, wollen wir gute Kameradschaft haltenDas finstere Gesicht des Oberleutnants Gusovius erhellte sich, jetzt streckte er dem Vorgesetzten die Hand hin.

Piachi schickte ihn in die Schule, wo er Schreiben, Lesen und Rechnen lernte, und da er, auf eine leicht begreifliche Weise, den Jungen in dem Masse lieb gewonnen, als er ihm teuer zu stehen gekommen war, so adoptierte er ihn, mit Einwilligung der guten Elvire, welche von dem Alten keine Kinder mehr zu erhalten hoffen konnte, schon nach wenigen Wochen, als seinen Sohn.

Umsonst versuchte er die Achaeer fuer sich in Waffen zu bringen; und ebenso vergeblich waren seine Angriffe auf Eleusis und den Peiraeeus sowie ein zweiter auf Athen selbst. Es blieb ihm nichts uebrig, als seine begreifliche Erbitterung in unwuerdiger Weise durch Verwuestung der Landschaft und Zerstoerung, der Baeume des Akademos zu befriedigen und nach dem Norden zurueckzukehren.

Sein Geist flüchtete ängstlich in die alten Zeiten der Sagen und der Heldenthaten und das Übernatürliche und Traumhafte war ihm das allein Begreifliche und Berechtigte. Und er schloß die Augen und Bild auf Bild, blaß und blasser schwebte ihm vorbei, und Märchen und Wunder erfüllten sein Herz und seine Träume waren leicht und golden.

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