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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich bin kein Freund von Grausamkeiten, hasse jede Brutalität! Demnach verfüge ich, daß der Prota bis eine Viertelstunde des Weges vor Karlstadt inmitten des Militärpiketts auf dem Wagen fährt, dort aber in die Kiste kriecht und im befohlenen ‚Verschlag‘ nach Karlstadt in die Regimentskanzlei gebracht wird! Halte Er sich bereit! In einer Stunde geht der militärische Transport ab!

Stundenlang währte diese stramm militärische Setzarbeit, bis der ganze Eichelvorrat in den Boden gesteckt war.... Und diese Arbeit wiederholte sich bis zur völligen Durchführung der befohlenen Aufgabe, derEichenanpflanzungauf einer riesengroßen Fläche. Worauf der Hauptmann sich beim Regimentskommandanten gehorsamst meldete. Hinterdrein kam der Forsttechniker, um nachzufragen.

Diese hatte inzwischen seinen Brief richtig gesucht und gefunden und noch während der Nacht abgeschrieben mit den nötigen Veränderungen. Hierbei begegneten ihr zwei Dinge; erstens klopfte ihr das Herz ziemlich bang und ungestüm, als sie gar wohl die Wärme fühlte, welche in Wilhelms Worten glühte, und sie dieselben so bedächtig abschrieb; zweitens aber fiel es ihr diesmal im Traume nicht ein, in der befohlenen geschäftlichen Nachschrift oder auch im Briefe selbst eine jener muntern Redensarten von Zupfen am Ohrläppchen oder von der Nachtmütze einfließen zu lassen, und das Verbot ihres Mannes erwies sich als ganz überflüssig. Aber auf beide Dinge gab sie nicht weiter acht, da die Sorge, ihren Mann zufrieden zu stellen, sie zu sehr beschäftigte. Ihre Nachschrift aber lautete: »Unser Schreiber ist heute gleich zu Müllers an der Burggasse gegangen und hat den

Mit tiefer Verneigung verließ Benedetti das Cabinet, begab sich durch das Vorzimmer in den länglichen einfenstrigen Raum, in welchem bereits die zum Diner befohlenen Personen sich versammelten. Der König klingelte. Sein Kammerdiener Engel erschien und in kurzer Zeit hatte Seine Majestät die Toilette für das Diner beendet. „Rufen Sie mir Abeken noch einmal,“ sagte der König.

Das alles muß wahrscheinlich erlebt und durchgekämpft werden, und wenn es mir schwerer fällt als andern, so sind meine besonderen Umstände daran schuld, die Art, wie man mich behütet hat, die Kargheit aller Mitteilung, die Entfernung vom Leben, die Strenge in der Auffassung alles dessen, was außerhalb des Befohlenen und Akkreditierten liegt.

Hatte der kluge, diplomatisch geschulte Graf Lamberg die Absicht, mit der befohlenen Glaubensexaminierung zuzuwarten, um den Gemütern der erregten Salzburger Zeit zu einer gewissen Beruhigung zu lassen, auf daß doch eine Restauration nicht unmittelbar auf die Geburt eines Kindes ohne gültigen Ehebund folge,

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gesticktem

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