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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Der Regimentsarzt der Dragoner machte ein bedenkliches Gesicht und gab wenig Hoffnung. Man brachte ihn in die Wohnung eines der Offiziere, der vor der Stadt wohnte. In tiefem Ernst, schweigend ritt der Graf und sein Begleiter zur Stadt zurück. Die Dragoner waren seit der Entdeckung, daß der Graf Offizier sei, die Artigkeit selbst.

Sie erschien den Radikalen als ein bedenkliches Hinneigen zu revisionistischen Ideen. In dem Kreise der Genossinnen äußerte sich das gegenseitige Mißtrauen weniger im Streit um Meinungen, als in persönlichen Reibereien.

Mary war es bekannt, daß es in der männlichen Linie der Familie Krog nichts Außergewöhnliches war, wenn alte Leute geistesschwach wurden. Aber sie war erschrocken, daß ihr Vater keine Kontrolle geübt hatte! Auch das war ein bedenkliches Zeichen. Ihr Vater mußte mit diesem Brief auf dem Wege zu Frau Dawes gewesen sein, als ihn der Schlag gerührt hatte.

Freilich, so ein Paar Ohren haben auch viel Einfluß“ – und Diederich machte ein bedenkliches Gesicht. Frau von Wulckow rief flehend aus: „Wo doch der zweite Akt noch viel besser ist! Er spielt in einer protzigen Fabrikantenfamilie, und die heimliche Gräfin dient dort als Stubenmädchen.

Der König solle mit Huld und Majestät der Welt ankündigen, daß das ungehorsame Benehmen der anglikanischen Kirche ihn tief verletzt habe, daß er aber die vielen Dienste nicht vergessen könne, die diese Kirche in schweren Prüfungszeiten seinem Vater, seinem Bruder und ihm selbst geleistet; daß er als Freund der Gewissensfreiheit nicht streng gegen Männer verfahren wolle, deren allerdings irregeleitetes und über alle Maßen bedenkliches Gewissen ihnen nicht erlaubt habe, seinen Befehlen zu gehorchen, und daß er daher die Schuldigen der Strafe überlassen werde, die ihre eigne Überzeugung ihnen zuerkennen müsse, wenn sie ihre neuesten Schritte mit den loyalen Grundsätzen verglichen, deren sie sich so laut gerühmt hätten.

Wir waren schon fünfzehn Tage auf der gewöhnlichen Straße gefahren, als uns der Kapitän einen Sturm verkündete. Er machte ein bedenkliches Gesicht, denn es schien, er kenne in dieser Gegend das Fahrwasser nicht genug, um einem Sturm mit Ruhe begegnen zu können. Er ließ alle Segel einziehen, und wir trieben ganz langsam hin.

Er machte ein bedenkliches Gesicht. »Ein paar Monate im Süden, und Sie können genesensagte er. Ich empfand seinen Bescheid wie eine Erlösung. Fort, weit fort, wo ich Ruhe finden, wo ich wieder zu mir selber kommen würde! Wir entschieden uns für Meran. Der Überschuß, der uns vom Kaufpreis des Hauses bleiben würde, ermöglichte die Reise. Mein Kind nahm ich mit.

Durch seine Maßnahmen weckt also der Hypnotiseur beim Subjekt ein Stück von dessen archaischer Erbschaft, die auch den Eltern entgegenkam und im Verhältnis zum Vater eine individuelle Wiederbelebung erfuhr, die Vorstellung von einer übermächtigen und gefährlichen Persönlichkeit, gegen die man sich nur passiv-masochistisch einstellen konnte, an die man seinen Willen verlieren mußte, und mit der allein zu sein, »ihr unter die Augen zu treten« ein bedenkliches Wagnis schien.

»Und augenscheinlich hat er die Absicht, einen neidisch zu machen«, versetzte der andere... »Ein bedenkliches Weib!« »Ein Weib zum Rasendwerden! Man wird ein wenig irre am Dogma von der unbefleckten Empfängnis...« »Ja, ja, sie macht einen ziemlich berührten Eindruck... Hast du das Original gesehen?« »Selbstverständlich. Ich war ganz angegriffen.

Mochte der König meinen, von seinen höchsten Offizieren die strengste Folgeleistung fordern, inmitten des Krieges die Zügel der Disziplin doppelt scharf anziehen zu müssen, daß er in den Kreisen der Höchstkommandierenden zu strafen fand und so strafen zu müssen glaubte, war ein bedenkliches Symptom für den Zustand seines Heeres, und eine erste schlimme Scharte in dem bisher so festen und scharf gefugten Instrument seiner Macht, der einzigen Bürgschaft für seine Erfolge und sein Werk.

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