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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ich steh allein da in der Welt und kenne Nicht das Gefühl, das an ein teures Weib Den Mann und an geliebte Kinder bindet; Mein Name stirbt mit mir, mein Dasein endet. Illo. Nicht Eures Gelds bedarf's ein Herz, wie Euers, Wiegt Tonnen Goldes auf und Millionen. Buttler. Ich kam, ein schlechter Reitersbursch, aus Irland Nach Prag mit einem Herrn, den ich begrub.

Und daß du wissen mögest, ob ich auch Herr meiner Thaten sei und hoch genug Gestellt auf dieser Welt, auch das Geliebte Mit starkem Arm zu mir emporzuheben, Bedarf's nur, meinen Namen dir zu nennen. Ich bin Don Cesar, und in dieser Stadt Messina ist kein Größrer über mir.

O wäre hier ein Mann, Der ernst entschiede wo es geht um Ernstes. Ja wohl: ein Mann, ein Mann! Libussa. Da lärmen sie, Und haben, fühl ich, recht. Es fehlt ein solcher. Ich kann nicht hart sein weil ich selbst mich achte. Den Zügel führ ich wohl mit weicher Hand, Doch hier bedarf's des Sporns, der scharfen Gerte. Wohlan ihr Herrn, ich geb euch einen Mann. Dermal nicht.

O das bedarf's nicht im geringsten nicht Wenn ich's gestehen soll, ich habe Herrn Firmin immer für den redlichsten Mann gehalten und that ich ihm einen Augenblick Unrecht, so bekenne ich mit Freuden meinen Irrthum Ich für meinen Theil bin überzeugt, daß er mein Freund ist. Narbonne. Er hat es bewiesen!

Laß mich nur sinnen, bleibe still! Zuletzt, Bedarf's zur That vereinter Kräfte, dann Ruf' ich dich auf, und beide schreiten wir Mit überlegter Kühnheit zur Vollendung. Orest. Ich hör' Ulyssen reden. Pylades. Spotte nicht. Ein jeglicher muß seinen Helden wählen, Dem er die Wege zum Olymp hinauf Sich nacharbeitet.

Sie nickte dreimal mit aufmerksamer Miene, in der ein schwacher Schimmer von Hoffnung aufdaemmerte. Siehe, fuhr er fort, der Andree bedarf's nicht; er hat keine Zweifel und Gewissensqual und wird dich ohne Furcht in die Kirche fuehren.

Auf solchen Wunderschatz vertraut man oft zu sehr; Doch deine Mäßigkeit, du Höchster, schützt noch mehr. KAISER: Was ich euch zugedacht in dieser ernsten Stunde, Vernahmt ihr mit Vertraun aus zuverlässigem Munde. Des Kaisers Wort ist groß und sichert jede Gift, Doch zur Bekräftigung bedarf's der edlen Schrift, Bedarf's der Signatur.

KAISER: Ein förmlich Dokument, der Kirche das zu eignen, Du legst es vor, ich will's mit Freuden unterzeichnen. ERZBISCHOF: Dann widmest du zugleich dem Werke, wie's entsteht, Gesamte Landsgefälle: Zehnten, Zinsen, Beth', Für ewig. Viel bedarf's zu würdiger Unterhaltung, Und schwere Kosten macht die sorgliche Verwaltung.

So saß sie nun sorgend und wachend bei dem Kind ihrer einstigen Nebenbuhlerin. "Er schläft jetzt ruhig", sagte die Alte; "Frau Gräfin sollten auch ein wenig ruhen." "Nicht doch, Amme", erwiderte die sanfte Frau; "ich bedarf's noch nicht; ich sitze hier ja gut in meinem weichen Sessel." "Aber die vielen Nächte durch! Es ist doch nimmer ein Schlaf, wenn der Mensch nicht aus den Kleidern kommt."

NEREIDEN UND TRITONEN: Ehe wir hieher gekommen, Haben wir's zu Sinn genommen; Schwestern, Bur*der, jetzt geschwind! Heut bedarf's der kleinsten Reise Zum vollgültigsten Beweise, Daß wir mehr als Fische sind. SIRENEN: Fort sind sie im Nu! Nach Samothrace grade zu, Verschwunden mit günstigem Wind. Was denken sie zu vollführen Im Reiche der hohen Kabiren? Sind Götter!

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