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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Kaum waren sie zurückgekehrt, als ein berittenes Corps in Tisba anlangte, dessen Kommandant folgendermaßen zu ihnen sprach: „Meine Lieben! Neftenjas, gebt Feuer!“ Die Ueberlebenden nahmen sich die ihnen ertheilte Lektion aufrichtig zu Herzen, und die Leute von Tisba, die heutzutage die Felder bebauen, sind ganz brave Menschen geworden.

Die Wohnung des Eigenthümers liegt auf einem 15 20 Toisen hohen Hügel und ringsum stehen die Hütten der Neger. Die Verheiratheten sorgen selbst für ihren Unterhalt. Wie überall in den Thälern von Aragua weist man ihnen ein kleines Grundstück an, das sie bebauen. Sie verwenden dazu die einzigen freien Tage in der Woche, Sonnabend und Sonntag. Sie halten Hühner, zuweilen sogar ein Schwein.

Auf mich wirkten diese Werke wie eine Offenbarung: hier war das erlösende Wort, das nicht nur all die auf Seitenwegen Umherirrenden zusammen rufen und dem gemeinsamen Ziel entgegenführen würde, hier war der Zauberstab, der aus den Felsenherzen der Menschen lebendige Brunnen tatkräftigen Wirkens hervorlocken könnte; hier breitete sich vor meinen inneren Augen jungfräulicher Boden aus, den ich mit zu roden und zu bebauen bestimmt schien.

In zwei Kolonnen, die eine unter des Königs, die andere unter des Lagiden Ptolemaios Befehl, wurden die Bergtäler durchstreift, die meist kleinen Horden, die sich stets auf das kühnste zur Wehr setzten, einzeln überwältigt, ihre Raubtürme erbrochen, viele Tausende erschlagen und zu Gefangenen gemacht, die anderen zur Unterwerfung gezwungen, ihnen vor allem feste Ansiedlung und das Bebauen des Feldes zur Pflicht gemacht.

Wenn ein Stamm aus einer Gegend fortzieht, hat ein anderer das Recht, sie zu bebauen; auf die herangewachsenen Fruchtbäume jedoch machen die früheren Besitzer noch viele Jahre Anspruch. Auf noch nie bebaut gewesene Grundstücke haben alle Glieder eines Stammes gleiche Rechte und dürfen sich daher ihren Teil nach Belieben wählen.

Denn ich wäre in dumpfer Lust zugrunde gegangen, während ich jetzt mit hellen Sinnen lebe, wenn auch als ein Verminderter, da mir das edle Augenlicht genommen ist und ich beschränkt bin auf ein dunkles Tagewerk. Nur sehne ich mich freilich nach der Waldluft und dem Erdgeruch meines Pratello und auch nach den Hunderten, die es bebauen und denen ich gerne ein guter und gerechter Vater wäre."

Ist es doch kanonisch, nicht wahr, Söhnchen, daß ein Mönch, dessen Vater verarmt oder versiecht, von seinem Prior beurlaubt wird, um das Erbgut zu bebauen und den Urheber seiner Tage zu ernähren. Ich aber brauche dich noch viel notwendiger. Deine Brüder und Neffen sind weg, und jetzt bist du es, der die Lebensfackel unseres Hauses trägt!

Lieber leben sie von faulen Fischen, Tausendfüßen und Würmern, als daß sie ein kleines Stück Land bebauen. Die andern Indianer sagen daher sprüchwörtlich: »Ein Guahibo ißt Alles auf der Erde und unter der ErdeKommt man auf dem Orinoco weiter nach Süden, so nimmt die Hitze keineswegs zu, sondern wird im Gegentheil erträglicher. Nie hatten wir so arg gelitten als in San Borja.

Es giebt übrigens auch Begüterte unter ihnen, denn sie treiben Industrie, haben ihren eignen Grund, auf dem sie ackern und Gärten bebauen, und die übrigen Marokkaner scheuen sich nicht, mit ihnen zu handeln; wenn aber Lambert sagt, die Furchtlosigkeit vor den Aussätzigen würde so weit getrieben, dass die Stadtbewohner mit den Leprösen aus einer Schüssel assen, oder in einem Zimmer schliefen, so ist das wohl übertrieben.

Rico war bald neun Jahre alt und hatte schon zwei Winter hindurch die Schule besucht, denn im Sommer gab es da droben in den Bergen keine Schule; da hatte der Lehrer seinen Acker zu bebauen und zu grasen und zu hauen wie alle anderen Leute, zur Schule hatte dann niemand Zeit. Das tat aber dem Rico nicht besonders leid, er wußte sich schon zu unterhalten.

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