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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nach einer mehrstündigen vorzüglichen Rede, in der er die Anklage gründlich zerzauste, beantragte er unsere Freisprechung. Am nächsten Morgen nahm Rechtsanwalt Bernhard Freytag das Wort. Auch er blieb an oratorischer und juristischer Gewandtheit nicht hinter seinem Bruder zurück.
Auf der letzten landwirtschaftlichen Landesversammlung hatte er zwei Fragen zu behandeln, und die Direktoren von den andern Ackerbauschulen jeder bloß eine, und es wurde immer das beschlossen, was er beantragte, wenn die andern es sich erst überlegt hatten. Auf der Versammlung vorher aber, wo er nicht war, da haben die andern bloß gequatscht.
Als er schließlich zwei Jahre Gefängnis beantragte, gaben alle, die er gelangweilt hatte, ihm unrecht: wie es schien, auch die Richter. Der alte Kühlemann schrak auf, mit einem Schnarcher. Sprezius klappte mehrmals die Lider, um sich zu ermuntern, und dann sagte er: „Der Herr Verteidiger hat das Wort.“
Niemand beantragte sie. Nur vierundzwanzig unter ihnen mein Mann, Göhre, Vollmar hatten den Vorstandsbeschluß abgelehnt. Und nun stand der zweite Streitpunkt: die Taktik der Partei, die Vizepräsidenten-Frage, auf der Tagesordnung. Bebel referierte. Nach allem Vorhergegangenen erwartete ich eine wütende Philippika. Aber das, was er sagte, übertraf jede Erwartung.
Endlich die Bestimmungen zu Gunsten der Schuldner, die Wiederaufnahme der Kolonisationsplaene gaben den redenden Beweis, dass Sulla, wenn er auch nicht gemeint war, Sulpicius' leidenschaftlichen Antraegen beizupflichten, doch eben wie er und wie Drusus, wie ueberhaupt alle heller sehenden Aristokraten, den materiellen Reformen an sich geneigt war; wobei nicht uebersehen werden darf, dass er diese Massregel nach dem Siege und durchaus freiwillig beantragte.
Der Staatsanwalt beantragte hierauf gegen uns eine Höchststrafe von zwei Jahren Festung, weil die Vorbereitungshandlungen noch entfernte gewesen seien, gegen Hepner beantragte er Freisprechung. Der Gerichtshof erkannte demgemäß gegen Liebknecht und mich unter Anrechnung von zwei Monaten Untersuchungshaft. Unsere Parteigenossen waren über das Urteil höchst aufgebracht.
Mit seinem Preßgesetzentwurf hatte aber Bismarck nicht genug. Er beantragte in derselben Session auch eine Abänderung und Verschärfung des § 153 der Gewerbeordnung, wonach unter Umständen statt der bisherigen Maximalstrafe von drei Monaten Gefängnis eine solche bis zu sechs Monaten, eventuell bis zu einem Jahre erkannt werden konnte.
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