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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die meisten einigen sich darauf wie auf ein schlechtes Geldstück; sie schieben es einander zu, ohne es zu prüfen, und mit dem Minimum von Gefühl und Opfer glauben sie immer schon das volle Maß beanspruchen zu dürfen. Und wenn auch Natur zum Vorschein kommt, wer hat denn Natur, mehr davon als in eine zufällig gesteigerte Stunde geht, und aus wem spricht sie groß und wahr?

Ihnen allen liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Sprache nicht ein neutrales Ausdrucks-, Kommunikations- und Bedeutungsmittel, sondern mit allen Eigenschaften unserer Lebenspraxis einschließlich ihrer Vorurteile aufgeladen ist. Deshalb beanspruchen sie, allgemein oder in speziellen Bereichen ein besseres Bild von der Welt zu bieten.

Er hatte wenig Energie und durchaus keinen erfinderischen Geist, so daß ihn die im pfälzischen Kriege erlernte regelmäßige Taktik nicht vor dem Schimpfe bewahrte, sich von einem Anführer wie Ruprecht, der keinen höhern Ruhm als den eines kühnen Parteigängers beanspruchen konnte, überrumpeln und zersprengen zu lassen.

Von's Geld will ich nich mal reden; aber so 'n junges Ding will auch Liebe und kann sie woll beanspruchen. Da merkt man bei Ihnen gar nichts von, Sie kommen einfach nich drauf. Ich weiß nicht mal, ob ich das peinlich finden soll, oder lachhaftDie Künstlerin Fröhlich rief: »Wenn ich selber nischt sage, kann es Ihnen auch recht sein, Frau Kiepert

Das Kapital hat der Arbeit gegenüber lediglich zu beanspruchen den festen Hypothekenzins, zu dem zurzeit Kapital hierzulande verliehen wird, und eine Risikoprämie von 1 Proz. für die Verlustgefahr, der jede solche Hypothek ausgesetzt ist und die auch für die unsrige in Anrechnung gebracht werden muß.

Ich habe euch so wahrheitsgemäß wie möglich die Form dieses Staates beschrieben, den ich bestimmt nicht nur für den besten, sondern auch für den einzigen halte, der mit vollem Recht die Bezeichnung »Gemeinwesen« für sich beanspruchen darf.

Doch das ist jetzt zu spät, und da wir nun dem Lande der Gleichheit und allgemeinen Freiheit so nahe sind, ja uns eigentlich nach völkerrechtlichen Grundsätzen auf deren Gebiet #quasi# Ankergrund befinden, habe ich mir die Privatfreiheit genommen wenn ich Sie nicht störe, heißt das Ihre Zeit, wenn auch nur für wenige Minuten zu beanspruchen die Zeit ist kurz die Reu ist lang

Zuerst musste ich wiederum die Armbänder aus Elfenbein zeigen; vorsichtshalber holte ich auch nur diese aus der Kiste hervor. Von den Frauen hatte keine ein grosses Geschenk von mir zu beanspruchen, aber die einen waren etwas angesehener oder sympathischer als die anderen, so dass ich bald merkte, dass ein Satz Armbänder nicht genügen würde.

Wir wollen nun wissen, welchen Wert unsere Gleichstellung des Tabu mit der Zwangsneurose und die auf Grund dieser Vergleichung gegebene Auffassung des Tabu beanspruchen kann. Ein solcher Wert liegt offenbar nur vor, wenn unsere Auffassung einen Vorteil bietet, der sonst nicht zu haben ist, wenn sie ein besseres Verständnis des Tabu gestattet, als uns sonst möglich wird.

Das habe ich getan, und ich bin zu der Ueberzeugung gekommen, daß ich kein billiges, ungestörtes Durchschnittsglück zu beanspruchen hatte, sondern das Menschheitselend in seinen tiefsten Tiefen kennen lernen mußte, um mich ebenso beharrlich und ebenso mühevoll aus ihm emporzuarbeiten, wie die Menschheit Ströme von Schweiß und Blut und die Zeit von Jahrtausenden braucht, sich aus dem ihrigen zu erheben.

Wort des Tages

insolenz

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