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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Man glaubt aber nicht, welche Revolution bei diesen Völkern ein Kleiderwechsel macht, und gewiss hat die türkische Regierung bei den Reformen Recht gehabt, ihren Beamten als ersten Schritt zur Civilisation vorzuschreiben, europäische Kleidung anzulegen.

Eine freiwillige Gerichtsbarkeit, wie in Rom, wonach gewisse Handlungen, um gültig zu sein, vor einem richterlichen Beamten vorgenommen werden mußten, hat es in Athen nicht gegeben.

Du hast gar keine Lehren und Anweisungen zu erteilen, sondern zu thun, was ich dir sage!“ fuhr's aus des Grafen Munde. „Wenn's richtig gemacht, wenn darauf hingewiesen wird, daß wir keinen Platz haben, daß durch eine gleichzeitige Invitation der Frauen unser Zweck nicht erreicht, sondern die Situation noch verschlimmert wird, werden meine Beamten, denen ich stets mit Güte begegne, die mir Dank schulden und durchaus kein Recht besitzen, sich in einer gärenden Stimmung zu befinden, schon die notwendige Rücksicht üben.

Nun hatten wir noch nach einem Orte Umschau zu halten, der sich als Wohnsitz für einen niederländischen Beamten eignete; aber die Aufgabe war nicht leicht zu lösen, denn gleich unterhalb Uma Mehak flachen sich beide Uferseiten ab und nur hie und da erheben sich einige Hügel, die weiter unten gänzlich fehlen.

Folge mir nach Bagdad, bleibe in meiner Umgebung und sei einer meiner vertrautesten Beamten; denn wahrlich, du hast in jener Nacht gezeigt, daß dir Harun nicht gleichgültig sei, und nicht jeden meiner treuesten Diener möchte ich auf gleiche Probe stellen!"

Was endlich die Verwaltung der Haupt- und Residenzstadt anlangt, so beabsichtigte der Imperator eine Zeitlang offenbar, auch diese in aehnlicher Weise von ihm ernannten Beamten anzuvertrauen.

Sie fragten nach dem Gouverneur Procius, dem Feldherrn Caronius, nach allen Beamten, allen Großen der Stadt, allen Philosophen und Dichtern. Nie hatten die Leute dieser Stadt ihre Namen vernommen.

Es sieht dies ganz aus wie ein Versuch, die alte koenigliche Gewalt auch innerhalb der Stadt Rom, bis auf die durch die demokratische Vergangenheit des neuen Monarchen gebotenen Beschraenkungen, vollstaendig zu erneuern, also von Beamten, ausser dem Koenig selbst, nur den Stadtpraefekten waehrend des Koenigs Abwesenheit und die zum Schutz der Volksfreiheit bestellten Tribunen und Volksaedilen bestehen zu lassen, aber das Konsulat, die Zensur, die Praetur, die kurulische Aedilitaet und die Quaestur wiederabzuschaffen ^15.

Nur Dach und Fach, Holz, Heu und aehnliche Gegenstaende hatten die Provinzialgemeinden den Beamten und Soldaten unentgeltlich zu gewaehren; ja die freien Staedte waren sogar auch von der Wintereinquartierung feste Standlager kannte man noch nicht regelmaessig befreit.

Für mindestens drei Fälle unter denen, die mir selbst bekannt geworden sind, steht es ganz sicher fest, daß objektiv wahrheitswidrige Behauptungen amtlich verbreitet worden sind, wenn ich auch gern annehmen will, daß die betreffenden Beamten dabei in gutem Glauben waren, daß sie nur sich haben anlügen lassen.

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