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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber zwei Winter verstrichen und im dritten war der Baum schon so hoch, daß der Hase um ihn herumlaufen mußte. „O, wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzig Schöne in der Welt!“ dachte der Baum. Im Spätherbst erschienen regelmäßig Holzhauer und fällten einige der größten Bäume.

Nun mußte er freilich erzählen, daß er nur bis in die Nähe des Hauses Nr. 43 den Baum getragen, und dann mit einigen Freunden umgekehrt sei. Aber nun hörte man auch schon wieder jemand vor der Glastüre, das konnte Frieder sein, und dann war ja die Sache in Ordnung. Sie machten auf: da stand der kleine Unglücksmensch und hatte wieder seinen Christbaum im Arm! Sie trauten ihren Augen kaum.

Dem kommt nichts mehr, dem stößt kein Tag mehr zu, und alles lügt ihn an, was ihm geschieht; auch du, mein Gott. Und wie ein Stein bist du, welcher ihn täglich in die Tiefe zieht. Du mußt nicht bangen, Gott. Sie sagen: mein zu allen Dingen, die geduldig sind. Sie sind wie Wind, der an die Zweige streift und sagt: mein Baum.

An den Thee und den Kaffee schließt sich der Cacao fast gleichberechtigt an. Sein Anbau ist schwieriger als derjenige vieler anderer tropischer Pflanzen, da er eine sehr beständige, relativ hohe Temperatur neben einer großen und gleichmäßigen Feuchtigkeit verlangt. Seine Heimath dürfte in den Ländern um den mexikanischen Meerbusen liegen, jetzt wird er überall in den Tropen, soweit es die sonstigen Bedingungen gestatten, gebaut. Die Cacaopflanze gehört einer Unterabtheilung der Malvaceen an; fast aller Cacao des Handels stammt von der Theobroma Cacao ab. Es ist ein dunkelbelaubter Baum, mit knorrigem Stamm und breiter Krone, der für gewöhnlich acht bis zehn Meter Höhe erreicht. Das Charakteristische für die Pflanze ist, daß sie ihre Blüthenstände vorwiegend am alten Holze trägt, so daß der Stamm und die dicken

,,Es braucht auch viel Sonne und Regen." Oldshatterhand sah zum bewölkten Himmel empor und wieder auf das Stengelchen; er empfand einen Druck über dem Herzen, weil er so klein bei dem kleinen Pflänzchen saß und die Zeit ihm unüberwindbar schien; seine Sehnsucht machte einen Sprung, und er sagte: ,,Wenn ich dann einmal zurückkehre, als . . . wenn ich dann einmal als ein Fremder zurückkehre . . . in einem Gummimantel, dann ist es schon ein großer Baum geworden, der gestützt werden muß."

Als es nun am Donnerstag-Abend um die Zeit war, führte der Ritter Röd die Prinzessinn hinaus ans Meerufer denn da war es, wo der Troll sie abholen wollte und da sollte nun der Ritter Röd sie in Schutz nehmen; aber er that dem Trollen eben keinen großen Schaden, will ich glauben; denn kaum hatte die Prinzessinn sich am Ufer niedergesetzt, so kroch der Ritter auf einen großen Baum, welcher da stand, und verbarg sich zwischen die Zweige, so gut er konnte.

Als sie nun so lange fortgewandert waren, bis es Abend wurde, setzten sie sich auf einen vom Sturm umgeworfenen Baum im Walde nieder, und jeder nahm seinen Schnappsack hervor. »Willst Du, wie ichsagte Untreu: »so wollen wir erst aus Deinem Sack essen, so lange Was drin ist, naher essen wir aus meinemJa, Treu war's zufrieden, that seinen Schnappsack auf, und sie fingen an zu essen; aber all das Schönste und Beste pfropfte Untreu in sich hinein, und Treu bekam nur die Schwarten und die angebrannte Rinde.

Alles war ihm neu und fremd, die Luft, die er atmete und das Kleid, das sie ihm geschenkt hatten, jeder Baum und jedes Tier, jedes Auge, das auf ihm verweilte, jeder Laut, den er vernahm.

Und sie sind auch auf allen den Höhen und Berggipfeln gewesen, wo Baum an Baum herausgerissen am Boden lag, daß es dort seither gerade wie abrasiert aussieht. Nun weiß man ja wohl, daß die Leute zu sagen pflegen: Das sei ein böser Wind, der nicht wenigstens irgend jemand etwas Gutes bringe.

Gegen Abend kam er zu einem grünen Hügel, worauf ein großer Baum stand. Da nahm er seinen Eßranzen vom Pferde, ließ diesem die Zügel und legte sich unter dem Baum schlafen. Sobald es Tag wurde, machte er sich wieder auf den Weg; denn er hatte durchaus keine Ruhe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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