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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Aufs Eifrigste war man deshalb beschäftigt den Ort Fonti durch massiv steinerne Batterien auf europäische Weise zu befestigen, und leider waren es spanische Renegaten, die sich zu diesen Arbeiten hergaben. Auch bei der Quelle, Fonti wurden neue Batterien errichtet.

Die wenigen noch in der Strömung vorhandenen Eisschollen wurden von der Gluth ergriffen, schmolzen wie Wachs am Ofen und mit Zischen und Pfeifen schoß das verdampfende Wasser in die Höhe. Gleichzeitig knatterte am südlichen und nördlichen Ende der Stadt das Kleingewehrfeuer. Die Batterien im Thale der Angara öffneten ihren groben Mund.

Zweihundert Soldaten bedeckten den Zug mit zwei Batterien, hundert voran und hundert am Schluß; der Herzog selbst kam in einer sechsspännigen Kutsche nach und begleitete die Kolonne fünf Tage weit nach Deutschland hinein. Zigeuner, Diebsvolk, Dirnen, Gaukelspieler erwarteten sie an der Lobensteiner Grenze in Massen, sie umschwärmten den Zug wie Fliegen und Feldmäuse.

Nur die Gewissenhaftigkeit der Vorbereitungen konnte Gewähr geben für die Wirkung unserer Batterien. Die Antwort des Gegners war örtlich und zeitlich von wechselnder Stärke. Sie war mehr ein Herumtasten nach einem unbekannten Gegner, als eine systematische Bekämpfung des lästigen Feindes.

Und das geschah oft, denn trotz dem Flammenregen von Oben, trotz der Taucher Heimtücke in den Wogen, trotz dem todbringenden Donner der Batterien, gegen welche die Kunst sich mit weiser Besonnenheit vertheidigte, drang man desto kühner an, nachdem Guidos Fahrzeug das erste leuchtende Beispiel gegeben hatte.

Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und schoß am Nachmittage selbst einige Batterien ein. Um 11 Uhr fand ich mich mit meinem Unglückskameraden Schultz wieder auf dem unheimlichen Stück Erde, auf dem mir schon so manche wilde Stunde geblüht hatte. Der Verwesungsgeruch in der schwülen Luft war kaum mehr auszuhalten. Wir überstreuten die Leichen mit Chlorkalk, den wir in Säcken mitgebracht hatten.

Der dichter gewordene Nebel, das hohe Getreide und die Bodengestaltung erschwerten dem Gegner das Erkennen unserer Bewegungen. Auffallend gering war daher das Feuer feindlicher Batterien, die uns nun bald aus südlicher Richtung beschossen, ohne uns aufhalten zu können. Sie sind später größtenteils nach tapferer Verteidigung erobert worden.

Verlockend war ja der Gedanke, sofort die ganze Dobrudscha in die Hand zu nehmen und dann bei Braila im Rücken der rumänischen Hauptmacht in das nördliche Donaugebiet einzubrechen. Allein, wie sollten wir das notwendige Brückenmaterial in die nördliche Dobrudscha bringen? Eisenbahnen bestehen dorthin nicht, und den Wasserweg versperren die rumänischen Batterien vom Nordufer der Donau.

In Bezug auf die Sicherung der großen Pulvermagazine gegen das direkte und indirekte Feuer solcher entfernten Batterien ist bereits eine Berichterstattung erfolgt, worüber die höhere Entscheidung abgewartet werden muß. –

Es gab bewegliche Reduten, auf allen ihren Seiten Batterien. Wie schaffte man die fort? ist die Frage. O dergleichen hätte schon um Jahrhunderte früher vorhanden sein können, wenn damals nicht eine so große Geistesträgheit unter den Kriegern zu finden gewesen wäre, wenn nicht manche Völker es vorgezogen hätten, dem Verderben zuzueilen, als das Genie über die Maasregeln ihrer Rettung zu hören.

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