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Da das Kind den Tod der Mutter veranlasst hatte, brachten es die Dorfbewohner in den Wald, um es dort umkommen zu lassen. Niemand wagte das Kind aufzunehmen. Endlich kam eine gute Frau, die das Kind aufhob und mit ihm an den Fluss Kaso zog. Dort liess sich Batang Huwang, der keine Lust mehr verspürte, nach seinem Stamm zurückzukehren, nieder.

Ihre Tochter vermählte sich mit Tigang Aging, dem sie einen Sohn, Batang Huwang, schenkte. Bald nach der Geburt schnitt sich die junge Mutter, um ihr Söhnchen zu trocknen, einen Teil ihres langen Haares ab. Kaum hatte sie diese weggeworfen, als sie aus ihren Haaren so stark zu bluten begann, dass sie starb. Seither dürfen die Häuptlinge von dem Stamme Aging ihre Haare nicht schneiden lassen.

Ober- und unterhalb von Djaja Hipuis Hause stehen je zwölf dieser langen Häuser und zwar heissen die zwölf ersten, von oben gerechnet: Ingan I; Bua Kudja; Ulo Lawing; Paren Tingin; Paren Balui; Batang; Uniang Awang; Utan; Ingan II; Bua Kaping; Tijung und Apu Lagan. Die Namen der flussabwärts gelegenen Häuser sind mir nicht bekannt.

Mangels einer europäischen Aufsicht fuhren die Plünderer den Mahakam noch weiter hinunter, als ihnen aufgetragen war, und verwüsteten auch die Dörfer anderer Pnihing und der Kajan. Seit der Zeit erdreisteten sich die Batang Lupar, auch in unmittelbarer Nähe der Bahau-Niederlassungen Waldprodukte zu rauben, so dass der früher verbreitete Schrecken fortwährend lebendig erhalten wurde.