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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Diesen Zeitpunkt wartet man aber nicht ab, sammelt vielmehr kurz zuvor schon die »Gewürznelken«, indem man sie mit den Händen vom Baume pflückt oder mit Bambusstäben abschlägt. Sie sind somit noch ungeöffnete Blüthen eines myrtenartigen Gewächses und haben mit den nur ähnlich duftenden Blüthen unserer Gärten, die wir als Nelken bezeichnen, den Dianthus-Arten, sonst nichts gemein.
Fast der ganze Kreis von Schülern und Freunden aber half im Juli 1882 und nochmals im Juli 1883 die gewaltigen Flugzeuge aus Bambusstäben und Leinwand erbauen, die nach langjährigen Studien die Ideen des Malers über Vogelflug und Menschenflug in die Tat umsetzen sollten.
Das eben erwähnte tekok wird dann täglich an Stelle eines Gongs zum Anrufen der Geister gebraucht. Beim dangei-Feste ruft die Priesterin morgens und abends die Geister an, indem sie in bestimmtem Rhythmus mit den Bambusstäben abwechselnd auf die Matte schlägt und den Geistern halb singend, halb rezitierend die Leiden und Wünsche des Stammes zu kennen giebt.
Dieser Platz schien ihm dabei vor allen andern passend, sein Vorhaben auszuführen, und in dem Dickicht selber, in dem er sich mit seinem Klevang einen kleinen Raum freigeschlagen, errichtete er aus Bambusstäben seine feste Hütte, deckte sie mit den Fasern der Arekapalme und Bambuslaub zu festen Matten geflochten, und stellte Fallen, legte Gruben an und fing in rascher Reihenfolge fünf starke Tiger, die er allein mit seiner Lanze in der Grube tödtete.
Dann aber, wie sie sich mehr und mehr erhohlte, und Maono jetzt die Thüre schloß, auf dem kleinen Herd ein prasselndes Feuer von dürren Bambusstäben entzündete, das Licht und Wärme verbreitete, und dann seine Matte zur Flamme zog, daß sie ihnen als Sitz diene, da ging sie auch auf die Vorgänge des letzten Abends zurück, sagte, was ihr mit der heutigen Sonne gedroht und sie zur Flucht getrieben, und bat den Geliebten jetzt mit leiser ängstlicher Stimme sie am nächsten Morgen nur wenigstens bis durch den Wald zu geleiten, damit sie nicht etwa nach ihr ausgeschickten Verfolgern in die Hände fiele, und vor allem dem furchtbaren Schang-hai nicht wieder begegnete.
Jedes Schmuckes baar, die Haare glatt und schlicht herabgekämmt, die Schultern mit einem dunklen selbstgewebten Zeug bedeckt, ohne Goldringe in den Ohren oder um die Arme, stand das wunderschöne Mädchen seitwärts in einer kleinen Einfriedigung von Bambusstäben und harrte der Klägerin, die vorgefordert war, gegen das des Diebstahls beschuldigte Mädchen aufzutreten.
Das Haus des Häuptlings war nur wie das seiner geringsten Unterthanen aus trockenen, gelben Bambusstäben aufgerichtet, und mit Zuckerrohrblättern fest, aber doch luftig und vollkommen regendicht, gedeckt. Ein kleiner dabei angelegter und mit dicht gesteckten dünnen Stangen umzäunter Garten (eine Quantität wild herumlaufender Ferkel daraus fern zu halten, denen der Besuch des Hauses jedoch vollkommen frei zu stehen schien) enthielt Reihen gepflanzter Bananen und sogar einige Yams, und in feuchten Gruben gezogene Taro-Pflanzen, während dichtgesteckte Brotfruchtbäume, die jedoch auch überall wild gediehen, die Hauptnahrung der Insel anzeigten und ihre wohlthätigen
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