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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber fort mit dem irdischen Tant! wer Gott dienen wollte, durfte sein Herz nicht an die Erde und ihren Schmuck hängenfort mit dem Haar das sündige Eitelkeit erweckte und der Verführung den Weg nur bahnte zum wankenden Herzenfort mit dem duftigen Kranz darin und den wehenden Silberfasern der Arrowrooteinen anständigen christlichen Hut mit christlicher Form auf dem Kopf, und diesen geschoren darunter, und das sündige Herz mußte dann schon selber dem Schopfe folgen.

Aber darüber halfen mir Bild und Gestalt hinweg; Adam Urbas war ja kein Bauer gewöhnlicher Sorte; er gehörte zu unserer Bauern-Aristokratie, seine bloße Haltung zeugte von Scharfsinn und Noblesse, und so hoffte ich, daß ich den Weg zu ihm nicht vergeblich bahnte.

Er bahnte in ihm jene Art Menschenkenntnis an, die es lehrt, einen anderen nach dem Falle der Stimme, nach der Art, wie er etwas in die Hand nimmt, ja selbst nach dem =timbre= seines Schweigens und dem Ausdruck der körperlichen Haltung, mit der er sich in einen Raum fügt, kurz nach dieser beweglichen, kaum greifbaren und doch erst eigentlichen, vollen Art, etwas Seelisch-Menschliches zu sein, die um den Kern, das Greif- und Besprechbare, wie um ein bloßes Skelett herumgelagert ist, so zu erkennen und zu genießen, daß man die geistige Persönlichkeit dabei vorwegnimmt.

»Seht, Brüderrief Breydel, »ich beginne das Schlachten! Mir nachWie sich ein Pflug selbst eine Spur in die Erde gräbt, so bahnte sich Breydel einen Weg durch die Franzosen. Jeder Schlag mit seinem Beil kostete einem Feind das Leben, und das Blut seiner Schlachtopfer strömte in Bächen von seinem Wams.

"Wäre es auch nichts weiter, Herr Propst, als daß ich durch Mitteilung dieser Kenntnisse eine Herrschaft über ihre Seelen erlangte und heilsamern Wahrheiten den Weg bahnte, so müßte diese Methode schon alle Ehrfurcht verdienen.

Seit die Reformation der "Freiheit eine Gasse" bahnte, sind aber über drei Jahrhunderte vergangen, und wenn auch die reformierten Fürsten und Priester über die Nützlichkeit des Religionszwanges ganz dieselben Ansichten hatten wie die katholischen, so war die Organisation der reformierten Kirche doch nicht so geeignet wie die der katholischen, der Entwicklung der Wissenschaft hindernd in den Weg zu treten, obwohl es an dem aufrichtigen Willen hierzu besonders bei den Geistlichen wahrhaftig nicht fehlte.

Die Compagnie nahm den Portugiesen Amboina, Tidor und Ternate; sie bahnte ihrem Handel den Weg in das verschlossene Japan und in das Küstenland von Malabar. Auf den Trümmern des eroberten und verbrannten Jakatra wurde von der Compagnie die Stadt Batavia gegründet und erbaut, Malakka und ein Theil Ceylons wurden ihr unterworfen, und zuletzt das Capland für Holland gewonnen.

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