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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wer bahnte euch den Weg in dieses Reich, Reicht' euch die treue Freundeshand, als ihr An diese feindlich fremde Küste stieget? Wer krönte euren Heinrich zu Paris, Und unterwarf ihm der Franzosen Herzen? Bei Gott! Wenn dieser starke Arm euch nicht Hereingeführt, ihr sahet nie den Rauch Von einem Fränkischen Kamine steigen!
Nach langem Hinstarren wandte er sich und ging, er kehrte sich noch einmal um; aber sie war verschwunden, der Wald hatte sich wie ein schwarzer Vorhang vorgezogen. Adalbert vermied auf seiner Reise den Anblick der Menschen, er bahnte sich Wege durch einsame Wälder und wildes Obst und Waldwurzeln mußten seinen Hunger befriedigen. Er wollte niemanden Dank schuldig sein.
Über halbverfaulten Bambus und Stücke des niedergestürzten Daches strauchelnd, bahnte er sich einen Weg zu dem Heiligtume, das er suchte. Und wirklich, er fand noch einen Rest der aufrechtstehenden Wand, neben welcher Adindas Baleh-baleh gestanden hatte, und es steckte gar noch der kleine Bambuspflock darin, an dem sie ihr Kleid aufhängte, wenn sie sich schlafen legte ...
»Dann,« sprach Hildebrand – Doch in diesem Augenblick bahnte sich ein Sajo vom Thore her den Weg zu ihm und sprach: »Römische Männer stehen am Eingang. Sie bitten um Gehör: sie wissen, sagen sie, alles um der Fürstin Tod.« »Ich fordre, daß man sie höre,« rief Arahad eifrig, »nicht als Kläger, als Zeugen des Klägers.«
Man hört häufig sagen, und man liest es in allen neueren Werken der Spanier über die Philippinen, es seien die Priester ununterstützt durch die Macht der Waffen, an ihr Werk der Bekehrung gegangen. Es war Juan de Salcedo mit seinen Soldaten, welcher den Priestern den Weg nach dem Norden von Luzon durch die Gewalt der Waffen bahnte.
Nikolaus schien es, als starrten sie ihn an, daß jeder etwas Besonderes von ihm wüßte und er jedem mit dem Becher Bescheid trinken müßte. Er sah sich wie an den Schandpfahl geschlossen. Plötzlich sprang er auf, daß seine Tischnachbarn vom Sessel fielen. Er bahnte sich unter dem Gelächter der übrigen zu dem Fürstbischof einen Weg und schlug ihm in das vor Lachen verkrampfte Gesicht.
Er bahnte sich einen Weg durch das Volk, das sich vor dem Tore drängte, und stürzte, vor Entsetzen brüllend, von dannen, während seine zerfetzten Kleider ihn gleich dunkeln Flügeln umflatterten. »Es will mich bedünken, daß wir zu einem Volke von Narren gekommen sind,« sagte Faustina, als sie den Mann fliehen sah. Sie war durch den Anblick der Schüler des Propheten ganz niedergeschlagen.
Zurückgehend zur Maschine sah er da zu seinem Schrecken, daß die Sicherheitsvalve auf eine Weise beschwert war, die die Sicherheit des Bootes auf das höchste bedrohen mußte rasch sprang er zu, die Gewichte fortzureißen, und rief dabei nach vorn die Thüren zu öffnen als er, wie er sich zu erinnern glaubt, auf dem Maschinenholz, in der Hast und Angst ausrutschte und in demselben Augenblick zu Boden stürzte, wo der eingepreßte Dampf sich endlich mit Gewalt seinen Weg in's Freie bahnte und die Kessel sprengte.
Nach Deutschland bahnte er sich schnell den Weg, Hunderte und Tausende kleiner Groschenhefte säten Lachen und Freude in die Furchen selbst der verwittertsten Herzen; nach Amerika, Australien und Kanada wanderte der kleine Nikolaus Nickleby, der arme Oliver Twist und die tausend anderen Gestalten dieses Unerschöpflichen.
Auf Chasles fällt der Ruhm, in seiner Methode der Charakteristiken ein feines und mächtiges Hilfsmittel gefunden zu haben , mit dem er eine große Zahl von Problemen der angedeuteten Art für den Fall, daß die betrachteten Gebilde Kegelschnitte in einer Ebene sind, lösen konnte und einen Weg bahnte, um auch in dem Falle, wo die Gebilde beliebige sind, zur Lösung derselben zu gelangen.
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