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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber was half es jetzt, daß sie den Küchenboden hatte mit Brot anfüllen lassen, daß sie für Butter und Bier gesorgt hatte, daß man den ganzen September hindurch, solange sie dort war, Käse bereitet hatte? Was half das alles jetzt?
Der Fremde denkt: Ha zapperlot, Der Kerl hat Geld, ich schlag ihn todt, Nur nicht von vorn, daß er es sieht, Dagegen sträubt sich mein Gemüth. Und weiter gehn sie allgemach, Der Hans zuvor, der Fremde nach. Jetzt, denkt sich dieser, mach ich's ab, Er hob bereits den Knotenstab. Was gilt die Butter denn bei euch? Fragt Hans und dreht sich um zugleich.
Kuka ist eine Grossstadt und gleicht in manchen Beziehungen unseren europäischen Hauptstädten. Morgens früh, d.h. um 6 Uhr, sieht man die eigentlichen Kukabewohner noch gar nicht, Alles schläft noch. Indess kommen schon vom Lande, dessen Bewohner sich lange vor Sonnenaufgang auf den Weg machen, um die Stadt bei Zeiten zu erreichen, die Bauern mit Vieh, Butter, Fischen, Korn, Obst und Gemüsen.
Was er doch für Worte gebraucht, dachte der Lehrer. Er verspürte plötzlich einen nagenden Hunger, denn seit vielen Stunden hatte er nichts gegessen. Er trat neben dem Schulhaus in den Laden des Bäckers und verlangte frisches Schwarzbrot und ein wenig Butter.
Wieder nach Hause gekommen, plünderten wir die Vorratskammern: Krüge mit dem feinsten öl, Kisten mit Honig, mit Butter und mit Zucker, Schüsseln mit Eingemachtem aller Art wurden für unseren frommen Zweck zur Seite gestellt.
Ob er glaube, daß sie sich das Ganze ausgedacht habe. „Die Bucks haben schon längst Butter auf dem Kopf wegen der Sache: das wissen ihre eigenen Dienstboten.“ – „Also Dienstbotenklatsch“, sagte Diederich, während er einen kleinen Stoß erwiderte, den Magda ihm mit dem Knie gab.
Frau Bianca dankte in ihrer südländischen Lebhaftigkeit eben einer Bäuerin für überbrachte Butter und einen mächtigen Topf Honig, worauf die Gebirglerin bat, es möge die gnädige Frau Richterin ein gutes Wort beim Bezirksrichter einlegen, auf daß er die Sache nicht so scharf nehme mit ihrem Sohne.
Es heißt: Zimmermann, Taschenbuch der Reisen, bei Gerhard Fleischer zu Leipzig mit Kupfern und Charten. O Gott, welch' einen Tag habe ich heute wieder gehabt, ich habe das Buch immer vor Augen gehabt. . . Ich will keine Butter mehr essen, Caffee wenig trinken.
»Was noch? Höre es! Zwei Pfund Brot, siebzehn Lot Fleisch, drei Lot Butter, fünf Lot Reis, ein Lot Salz und anderthalb Lot Zuthaten täglich, außerdem auch noch Seife,
Im Wohn- und Eßzimmer sprach der Herr folgendes: »Setzen Sie sich. Irgendwo, das ist ganz egal. Und essen Sie, bis Sie satt sind. Hier ist Brot. Schneiden Sie soviel davon ab wie Sie wollen. Genieren Sie sich nur nicht. Schenken Sie nur mehrere Tassen ein. Kaffee ist genug da. Und da ist Butter. Die Butter ist zum Zugreifen da, wie Sie sehen.
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