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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Samstag erschien, und Tore lief den ganzen Tag draußen herum; die Sonne lachte, daß es in den Büschen sproßte, und in einem fort jodelte und lockte es von den Bergen her. Er saß noch vor der Tür, als es auf den Abend ging und ein dampfender Nebel an den Hängen emporkroch.

Sie sahen oben am Wege etwas Schwarzes hinter den Büschen. Eli schlich sich ins Haus, die Mutter hinterher. Drinnen war gewaltig aufgetischt: Rahmbrei, Rauchfleisch und Kringel; Eli sah aber gar nicht hin; sie setzte sich dicht an die Wand auf einen Stuhl in der Ecke neben der Uhr und zitterte, sowie sich nur eine Katze rührte. Die Mutter stand am Tisch.

So viel weiß ich, ich packe meiner Frau ganze Toilette morgen ein, um wenigstens zum Tauschen irgend etwas bei der Hand zu haben. Und nun good-bye! mit Tagesanbruch morgen früh bin ich unten bei Toanonga's HausDamit winkte er dem Freunde einen kurzen Gruß zu und verschwand bald in den Büschen.

Zwischen den Wipfeln und über den Büschen sah man die Schornsteine und die Burgen der Hochöfen herüberragen, und vor dem Abendhimmel stand der Dunst, der die Welt des Feuers und des Eisens immer überschwebte. Glühender Schein glänzte geheimnisvoll auf.

Als wir kaum ein Weilchen ausgeruht hatten, sah ich eine Gestalt aus den nicht sehr entfernten Büschen und Bäumen hervortreten und gegen uns empor gehen. Da sie etwas näher gekommen war, erkannte ich, daß es ein Gemische von Knabe und Jüngling war. Zuweilen hätte man meinen können, der Ankommende sei ganz ein Jüngling, und zuweilen, er sei noch ganz ein Knabe.

Auf den blumigen Rasen gelagert, schaue ich herauf in das weite Blaue des Himmels, und über mir, über den jubelnden Wald hinweg ziehen die goldnen Wolken wie herrliche Träume aus einer fernen Welt voll seliger Freuden! O mein Fabian, dann erhebt sich aus meiner eignen Brust ein wunderbarer Geist, und ich vernehm' es, wie er in geheimnisvollen Worten spricht mit den Büschen mit den Bäumen, mit den Wogen des Waldbachs, und nicht vermag ich die Wonne zu nennen, die dann in süßem wehmütigen Bangen mein ganzes Wesen durchströmt!" "Ei," rief Fabian, "ei, das ist nun wieder das alte ewige Lied von Wehmut und Wonne und sprechenden Bäumen und Waldbächen.

Dort aber, wo der Corallensand aufhörte und der Fruchtboden begann, stand ein kleiner Streifen von Casuarinen mit ein paar Pandanus-Bäumen und einem Unterwuchs von einzelnen niederen Büschen. Im Schatten derselben lagen etwa acht oder neun Insulaner.

Wenn der Wind durch die Bäume rauschte, so war es ihm, als höre er Tritte hinter sich; wenn das Gesträuch am Wege hin und her wankte und sich teilte, glaubte er Gesichter hinter den Büschen lauern zu sehen. Der junge Goldschmied war sonst nicht abergläubisch oder mutlos.

Sie stand auf, zündete Licht an und griff dann das erste beste Buch auf, um sich zu zerstreuen und ihre Gedanken in eine andere Bahn zu lenken. Da plötzlich horchte sie auf, denn aus dem Garten, oder wenigstens aus den Büschen, die ihn dicht umschlossen, trafen die melodischen Töne einer Violine ihr Ohr.

Doch nicht allein die Menschen gerieten in Aufregung, als der Mälar über seine Ufer stieg, nein, auch die Tiere waren in großer Not: Die Enten, deren Eier zwischen den Büschen am Ufer lagen, die Wasserratten und die Spitzmäuse, die am Ufer wohnten und kleine hilflose Junge in ihrem Neste hatten, ja selbst die stolzen Schwäne bekamen Angst für ihre Nester und ihre Eier.

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