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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Kellermeister. Den böhm'schen Majestätsbrief zeigt sie an, Den wir dem Kaiser Rudolf abgezwungen, Ein köstlich unschätzbares Pergament, Das frei Geläut' und offenen Gesang Dem neuen Glauben sichert wie dem alten.

Ihr wart sonst eine freie Stadt? Ich seh, Ihr führt den halben Adler in dem Wappen. Warum den halben nur? Bürgermeister. Wir waren reichsfrei, Doch seit zweihundert Jahren ist die Stadt Der böhm'schen Kron' verpfändet. Daher rührt's, Daß wir nur noch den halben Adler führen. Der untre Teil ist kanzelliert, bis etwa Das Reich uns wieder einlöst. Wallenstein. Ihr verdientet Die Freiheit.

Der Terzky hat Der Mutter Ehrenweine preisgegeben, Es geht hier zu, wie auf dem Heidelberger Schloß. Das Beste hat Er schon versäumt. Sie teilen Dort an der Tafel Fürstenhüte aus, Des Eggenberg, Slawata, Lichtenstein, Des Sternbergs Güter werden ausgeboten Samt allen großen böhm'schen Lehen; wenn Er hurtig macht, fällt auch für Ihn was ab. Marsch! Setz' Er sich! Colalto und Götz. Terzky.

Ich komme, eine Krone drauf zu setzen. Wallenstein. Euer Kreditiv. Kommt Ihr mit ganzer Vollmacht? Wrangel. Wallenstein. Es schreibt der Kanzler: er vollziehe nur Den eignen Einfall des verstorbnen Königs, Indem er mir zur böhm'schen Kron' verhelfe. Wrangel. Er sagt, was wahr ist.

Die Weibsperson, die ihr da seht zu Roß, Das ist die Wahlfreiheit der böhm'schen Kron'. Das wird bedeutet durch den runden Hut Und durch das wilde Roß, auf dem sie reitet. Des Menschen Zierat ist der Hut, denn wer Den Hut nicht sitzen lassen darf vor Kaisern Und Königen, der ist kein Mann der Freiheit. Neumann. Was aber soll der Kelch da auf der Fahn'? Kellermeister.

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