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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Da schlug Bäslack Ulrike den Blick wie mit dem Hammer ins Herz, daß platt an ihm sie festsaß und goß mit heimlich obszönen Bewegungen ihr eine Flut unflätiger, alle menschlichen Ideale schändender Worte ins Ohr, wozu er selig, fast verklärt, wie zu lösender Beichte lächelte.

Alle Soldaten im Saal haßten Bäslack, der sie wie betrogene Betrüger maß und Zähne zeigte, sangen unter Ulrikes blonder Führung sie: Rußland, o Rußland, Wie wird es dir ergehen, Wenn du die deutschen Soldaten wirst sehen? Deutsche Feldsoldaten Schießen alle gut Wehe dir, wehe dir, Rußlands Blut! oder übers ganze Gesicht lachte, folgte laut das gemeinsame Nachtgebet.

Da hatte Ulrike Ringe um die Augen, und über den Kiefern lagen Schatten in des Fleisches Teichen. Hielt sie sich äußerlich vor Bäslack steif, sah sie, er kannte ihren Bruch und werde sie nicht aus den Fängen lassen. Zu den übrigen floh sie und suchte aus ihrem Glauben Mut.

Bald vermochten wie auf Rollen sie den Körper in die gewollte Lage zu schieben, dem angeschwärmten Mädchen Last zu sparen und lachten übers ganze Gesicht, fand das sie in der neuen Stellung, deren Zustandekommen es sich nicht deuten konnte. Einer von den Soldaten, August Bäslack, war nur noch Rumpf mit einem Arm. Niemand wußte, zu welchem Ende Gott das Paket noch verwahrte.

Von Bekanntschaft sprang zu Bekanntschaft sie nach dem erlösenden Zeichen, mißachtete Schnurrbärte und Monokel und ersehnte vor Essen und Trinken ein einziges Wort, wie sie Bäslack in Katarakten vom Maul geflossen waren. Ihn sah sie innerlich wieder, seiner Blicke klirrenden Fluch, die blanken Verdammungen. Und wie in Rotguß erschien die mit dem letzten Atemzug ihr präsentierte Plastik wieder.

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