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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Glückselig darüber, daß nicht immer die Physik das letzte Wort behält, wende ich mich weiteren Kunstgenüssen zu. Sie warten in allen Auslagen, diese zauberhaften Offenbachiaden des Lebens, auf mich.
Ich höre ferner auf dem Rialto, daß er eine dritte zu Mexiko hat, eine vierte nach England und so hat er noch andre Auslagen in der Fremde verstreut. Aber Schiffe sind nur Bretter, Matrosen sind nur Menschen; es gibt Landratten und Wasserratten, Wasserdiebe und Landdiebe ich will sagen, Korsaren, und dann haben wir die Gefahr von Wind, Wellen und Klippen.
Wie es ihnen da später ging, ob sie zu spät einsahen, daß sie ihr gutes Geld an ein Experiment weggeworfen, und nun als Tagelöhner wieder beginnen mußten, wo sie, wenn sie ihr Geld im Anfang zu Rathe gehalten, später mit erst gesammelter Erfahrung nach eigenem Urtheil hätten etwas erwerben können; ob ihre Familien, trotz allem Fleiß, trotz aller Sparsamkeit in Noth und Mangel geriethen, was kümmerte das ihn; er zog von dem einem Theil seine Provisionen und brachte durch den anderen, mit nur sehr geringen Auslagen, sein eigenes Land zu einem weit höheren Werth in den Markt.
Unter dem Eindruck, nun nicht mehr mit jedem Groschen rechnen, nicht mehr an allen verlockenden Auslagen als bloße Zuschauerin vorbeigehen zu müssen, verjüngte sich meine Mutter förmlich; ich entdeckte zum erstenmal und nicht ohne Beschämung, daß sie mit ihren dreiundvierzig Jahren noch immer eine schöne Frau war, und eine Ahnung davon durchzuckte mich, daß sie im Grunde ein ärmliches Leben geführt hatte und noch Ansprüche daran zu stellen berechtigt war.
Durch das Abschlagen der Steine mit scharfen Hämmern hatten sich die Auslagen größer gezeigt, als man Anfangs vermuten konnte. Mein Gastfreund riet daher, daß man die Arbeit auf längere Fristen ausdehnen solle, wodurch die Kosten weniger empfindlich würden und, da doch das Schaffen des Schönen das Vergnügen bilde, dieses Vergnügen sich verlängere.
Er betrachtete die Aushängeschilder von Krämern, Wirtshäusern und den zahllosen Geschäften, in denen er zufriedene und glückliche Menschen vermutete, getäuscht durch den Lichterglanz und die Buntheit der Auslagen. Er blieb vor den erleuchteten Fenstern der Kaffeehäuser stehen und blickte ratlos hinein, da ihm ihr Inneres wie zu einem Feste geschmückt vorkam.
Als einmal Geld zur Unterstützung der Gefangenen aus dem Vaterland ankam, war ihre erste Sorge, ihrem Wohltäter seine Auslagen zu vergüten. "Kinder", sagte er, "verbittert mir meine Freude nicht!" Vater Egetmeier", sagten sie, "tut unserem Herzen nicht wehe!"
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