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Aktualisiert: 30. April 2025
»Wollen Sie mir einen Gefallen thun, lieber Maulbeere?« »Lieber Maulbeere« sagte der Scheerenschleifer still vor sich hin lachend »lieber Maulbeere, wie zärtlich das klingt und was wär's?« »Wollen Sie die Frauen auskundschaften?« »Die Mamsell meinte, Madame Henkel hätte sich schon unendlich nach mir gesehnt wenn die Sache nur nicht zu gefährlich ist.«
»Wir werden inzwischen schöne, neue Wege auskundschaften!« rief Paul, und Kurt eiferte: »O, ich hab' mir schon einige ausgedacht; wir müssen doch auch in die Rickersbacher Schlucht und auf den ...« Aber der Zug setzte sich in Bewegung, und die Rufe »Adieu!« und »Lebt wohl! Auf Wiedersehen!« übertönten Kurts Stimme.
»Erst muß ich auskundschaften, meine Teure«, erwiderte Hanka humoristisch. »Übrigens freue ich mich, Sie wiederzusehen.« Petra lachte, wie so oft, wenn nichts zu lachen war. Es geschah meist, wenn sie ihre stillen Vorstellungen über das Benehmen eines Menschen bestätigt fand. Das Zimmermädchen trat ein und sagte, ein Herr Ansorge sei da.
Und wenn man von dem Saal mit den Pfeilern die Wendeltreppe hinaufklettert, die hinter der einen Tür ist, dann kommt man in ein Zimmer mit hölzerner Decke, wo eine Menge sonderbare Sachen herumliegen. Aber was hinter diesem Zimmer kommt, das weiß ich noch nicht, und das wollen wir auskundschaften. Nun gehen wir also.«
Ein Patrouillengang des Nachts durch ein kleines Waldtal – der Leutnant, er und noch ein paar Kerls. Es hatte am Mittag des Tages eine Schießerei in dem Gelände stattgefunden, die Rothosen waren überwältigt, einige gefangengenommen, die andern hatten sich eilig zurückgezogen. Nun sollten sie auskundschaften, ob die Gegend restlos vom Feind gesäubert war.
Ich soll zurückkommen und ihm die Weideplätze der Schammar auskundschaften.« »Aber wenn er mit den Dschesidi schnell fertig wird, so benutzt er sicher die Gelegenheit, sein Heer sofort auch gegen die Schammar zu schicken.« »Er wird mit den Dschesidi nicht so schnell fertig werden; darauf kannst du dich verlassen. Und dann ist die kurze Frühlingszeit vorüber.«
"Ein schöner Liebesbote, der nebenher unsere Sachen auskundschaften soll; weißt Du denn nicht, daß es der gefährlichste Mann ist, es ist der Pfeifer von Hardt." "Der Pfeifer von Hardt?" fragte Georg. "Zum ersten Mal höre ich diesen Namen, und was ist, wenn er der Pfeifer von Hardt ist?"
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