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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Ich weiß, daß Sie Geschmack haben; ich habe schon von Ihnen gehört, als Sie noch in Leipzig waren. Sie wissen, daß man heut zu Tage auf nichts in der Welt so sehr sieht, als ob ein Mensch sich zu führen wisse. Läuffer. Ich hoff', Euer Gnaden werden mit mir zufrieden seyn. Wenigstens hab' ich in Leipzig keinen Ball ausgelassen, und wohl über die funfzehn Tanzmeister in meinem Leben gehabt.
Sonne, sei gelobt! Alle. Heil den Göttern! Heil dem König Hoanghu! Alzinde. O mein Gemahl, warum kann ich an deine Heldenbrust nicht fliegen, du edler Sohn der unnennbaren Götter, dessen Lieb' ich nicht für alle Kronen Asiens tauschen möchte! Juble, Volk! Sei ausgelassen froh! Ihr Priester weiht den Tempel ein, der Tugend Macht hat sich bewährt, ein ewig Denkmal sei ihr hier errichtet!
Uebrigens ist sie so heiter und ausgelassen wie früher, nur hat sie gelernt, ihren Uebermut zu zügeln. Ich bin sehr zufrieden, wie sie ist, und bin ganz stolz auf mein Töchterchen.«
Die Kinder sprangen und sangen fort, und besonders war Mignon ausgelassen, wie man sie niemals gesehen.
Am Abend indes bei der Vorstellung waren Mutter und Tante längst wieder versöhnt. übermütig und ausgelassen stocherten sie, wenn Bobby seinen Bogen schlug, mit den Angelruten der "Nixen" durch die Kulissenwand nach Bobbys Bäuchlein und knäbischer Druse.
Es ist nicht schön, aber wahr, daß die Menschen niemals so ausgelassen zu werden geneigt sind wie nach einer großen Beerdigung, und die rohe Sitte der Schmausereien nach solchen Akten beweist nur diesen realistischen Lebensbetätigungstrieb selbst angesichts des Todes, der mit zu Tische sitzt.
Ich mag mich auch wohl ein wenig deutsch und kräftig über diese schmähliche Entweihung ausgelassen haben, indem ich mein wiedererobertes Kleinod heimtrug, es von allem Makel säubern ließ und dann mit freudigem Gefühle an die Stätte zurückbrachte, die ihm gewidmet worden. Möge es da fortan und immer die ihm gebührende Achtung und bessere Aufsicht finden!
Effi hörte auch davon. Die Tage, wo sie sich darüber erheitert hätte, lagen noch nicht allzuweit zurück; aber in der Seelenstimmung, in der sie sich seit Schluß des Jahres befand, war sie nicht mehr fähig, unbefangen und ausgelassen über derlei Dinge zu lachen.
Ausgelassen und würdeatmend zugleich hieß er seinen Günstling willkommen und eilte wieder davon, um etwas anderes zu verrichten; denn er schien alle Hände voll zu tun zu haben.
Er schwang sein Schwert, als wäre es eine Feder, und verlachte spottend die Feinde, die ihn angreifen wollten. Man hätte denken können, daß er sich an einem Spiel erlustige: er war so fröhlich und scherzte so ausgelassen, als ob er mit Kindern zu kämpfen hätte. Trotz seiner Gewandtheit fiel doch mancher Schwerthieb auf seinen verrosteten Harnisch.
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