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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Dieses in diesem Elemente der Unmittelbarkeit oder des Seins die Sittlichkeit ausdrückend, oder ein unmittelbares Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Selbsts in einem Andern, das heißt, ein natürliches sittliches Gemeinwesen, ist die Familie.

Ich bin vielleicht ein Thor, daß ich euch nicht den Gefallen thue, mich mit euren Worten auszudrücken, und daß ich nicht einmal durch eine reine Experimental-Psychologie meines Innern euch darlege, daß ich ein Mensch bin, daher nicht anders sentiren kann, als andere Menschen, und daß Alles, was unter uns Widerspruch scheint, nur Wortstreit ist, der daraus entsteht, weil ich die Sachen unter andern Combinationen sentire, und darum, ihre Relativität ausdrückend, sie anders benennen muß, welches aller Controversen Quelle ewig war und ewig bleiben wird.

Die doppelten Windungen der Schlangen würden den ganzen Leib verdeckt haben, und jene schmerzliche Einziehung des Unterleibes, welche so sehr ausdrückend ist, würde unsichtbar geblieben sein.

Der Gesandte von Long Tepai war niemand Geringeres als Bo Tijung, der vornehmste Dorfälteste, der mit seinen Begleitern in Kleidung, Haltung und Stimme die tiefste Trauer ausdrückend über die letzten Ereignisse in Long Tepai ausführlich berichtete und sich dann in eingehende Betrachtungen über das, was "man" von Kwing erwartete, was die adat verlangte und dergleichen mehr vertiefte.

Überdies ist es möglich, daß uns Claireforts verlassen werden, sobald der Graf seinen Abschied genommen hat.“ „Nimmt er seinen Abschied?“ fragte Olga, zugleich durch eine Bewegung ihren Dank für Teuts Bereitwilligkeit ausdrückend. „Ich denke, man giebt ihn dem Herrn Grafen.“ „Wer sagt das?“ fuhr Teut auf und lenkte mit rascher Biegung in einen Seitenpfad. „Nun, ich hörte so, Herr Rittmeister.

Noch einige kleinere Junonen standen zur Vergleichung neben ihr, vorzüglich Büsten Jupiters und, um anderes zu übergehen, ein guter alter Abguß der Medusa Rondanini; ein wundersames Werk, das, den Zwiespalt zwischen Tod und Leben, zwischen Schmerz und Wollust ausdrückend, einen unnennbaren Reiz wie irgendein anderes Problem über uns ausübt.

Als der Diener im Tubbe ihn einseifte, fuhr der Adept unbeweglich fort: Leben sei der Zweck, durch ewiges Training der Seele zum Spiegel vergangener gelebter Leben vorzudringen und mit solchen geistigen Reservedivisionen das läppische Rätsel der Erscheinungen dieser Welt wie mit Handgranaten aufzuschmeißen . . . . . . worauf mit leichter Bewegung, den Schwamm hoch auf dem Nacken ausdrückend, Harri freundlich über die Schulter frug, in wessen fabelhafter Tat und Kühnheit sich diese Lebensfasson am kräftigsten offenbare.

Der Ochse und die Kuh sind seit der ersten Gesittung des Menschengeschlechts in das Leben und die Sitten desselben verflochten, es sind heilige Tiere wie das Roß, sie sind poetisch wie der Pflug; sie dienen dem Menschen in geruhiger Würde, ganz Nahrung und Gedeihen ausdrückend.

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