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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ein durchreisender Fremder belauschte und überraschte sie, er machte ihr das Anerbieten, sie ausbilden zu lassen, einige Monate darauf hörte man von ihren großen Triumphen, plötzlich war sie verschollen und es hieß, ein italienischer Graf habe sie entführt.

Auf diese Faktoren hingedrängt, mußte sie dieselben durch solche Konzentration zu großer, ja raffinierter Wirksamkeit ausbilden.

Hievon war der übergang zur eigenen Besitzung, zur eignen Umgebung und zu dem, was man daran ausbilden könnte, sehr leicht. Die von dem Hauptmann entworfene Karte zum Grunde zu legen, war nunmehr eine angenehme Beschäftigung; nur konnte man sich von jener ersten Vorstellung, nach der Charlotte die Sache einmal angefangen hatte, nicht ganz losreißen.

Diese muß sich dagegen unabhängig von allem äußern erklären, ihren eigenen großen Geistesgang gehen und sich selber reiner ausbilden, als es geschehen kann, wenn sie wie bisher sich mit dem Vorhandenen abgibt und diesem etwas abzugewinnen oder anzupassen trachtet.

Er gehört, wenn man ihn im ganzen betrachtet, zu den wundervollst organisierten Naturen. Er war Philosoph, Dichter und Gelehrter, aber in keiner einzigen dieser Richtungen wahrhaft groß. Dies lag auch nicht an zufälligen Ursachen, an Mangel gehöriger Übung. Hätte er einen dieser Zweige allein ausbilden wollen, so würde es ihm nicht gelungen sein.

"Haben Sie denn", fragte Wilhelm, "bei der Erziehung Ihrer kleinen weiblichen Welt auch die Grundsaetze jener sonderbaren Maenner angenommen? lassen Sie denn auch jede Natur sich selbst ausbilden? lassen Sie denn auch die Ihrigen suchen und irren, Missgriffe tun, sich gluecklich am Ziele finden oder ungluecklich in die Irre verlieren?"

Jener soll tun und wirken, dieser soll leisten und schaffen; er soll einzelne Fähigkeiten ausbilden, um brauchbar zu werden, und es wird schon vorausgesetzt, daß in seinem Wesen keine Harmonie sei noch sein dürfe, weil er, um sich auf eine Weise brauchbar zu machen, alles übrige vernachlässigen muß.

Eine Stunde später sei dann ein Herr dagewesen, sie hätte ihn aber eigentlich nicht für einen feinen Herrn angesehen. Der hätte gebeten, Herr Rübsamen möchte doch seine Stimme prüfen, ob es der Mühe wert sei, sie ausbilden zu lassen.

Glücklich daher die Kinder, deren Eltern gute Kindererzieher sind, die mit Wort und Beispiel in vernünftiger Weise ihre kleinen Lieblinge heranziehen und im steten Bewußtsein ihrer hohen, schweren Elternpflichten dieselben körperlich, geistig und sittlich so ausbilden, wie es Gott gefällt. Dadurch bereiten sie sich selbst Freude und Trost und ihren Kindern großen Segen.

Ich freue mich der gesegneten Folgen auf mein ganzes Leben. Und so laßt mich aufraffen, wie es kommen will, die Ordnung wird sich geben. Ich bin nicht hier, um nach meiner Art zu genießen; befleißigen will ich mich der großen Gegenstände, lernen und mich ausbilden, ehe ich vierzig Jahre alt werde. Den 11. November.

Wort des Tages

zähneklappernd

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