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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Es waren darunter ausbündige Stücke: das silberne Bild des Bischofs Bruno, mit Edelsteinen geschmückt, in der einen Hand den Bischofsstab, in der andern ein Buch haltend, dreiundsiebzig Mark schwer; Donatis silbernes Bild, zweiundfünfzig Mark schwer; Briccii Haupt mit goldener Inful; dazu einhundertvierzig Kelche, alles zusammen im Wert von hundertfünfzigtausend Gulden.

Das ist seine ausbündige Kunst, sich mit Worten zu schmücken; aber sie soll, will’s Gott! nun am Längsten geschadet haben! – Euer Gnaden kennet meine Tochter, das Bärbel; hat Euch credenzet vor drei Jahren, eine feine Dirne und mein einzig Kind. Sie hab’ ich am letzten Andreastage des Schultheißen Sohne verlobt, Mathias Kaulfuß, einem tugendhaften Jüngling.

»Das war vernünftig geredt«, sagte begütigt der Graf. »Auch wär’s eine ausbündige Thorheit, schier befremdlich an einem aus dem gewitzten Volk der fahrenden Brüderschaft, wenn Du bei Deinem Starrsinn verharret wärest.

Beides gelingt ihr, indem sie ihm in der Maske seiner eigenen Narrheit entgegentritt. In Minna von Barnhelm ist die Narrheit nur Maske; in den Helden der "Vögel" ist sie Wirklichkeit. Die Gründer des Vogelstaates sind ganz ausbündige Narren. Und doch sind auch sie Vertreter der Idee. Eben in ihrer Narrheit repräsentieren sie die gesunde Vernunft.

Ausbündige Eleganz grüßte "Salü!" Hoch aus dem fünften Stockwerk, wie von der Sternwarte weg, probierte Herr Bonifaz Käsbohrer in überschnappenden Tönen sein B-Klarinett, das er mit Hilfe des "Tagblatts" nachmittags eingetauscht hatte gegen ein abgenutztes Veloziped. Dann aufdringlich und bunt: Die Rumänische Damenkapelle begab sich zum "Blauen Himmel". Ein Fräulein knüpfte Bekanntschaften an.

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