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Die ernsten Gedanken bleiben dabei, sich uns aufzudrängen; sie hängen sich wie Gewichte an das nichtige Spiel, so dass der leichte seelische Wellenschlag, der das Wesen der Komik macht, unterbleiben muss. Was übrig bleibt, ist das Gefühl der Unlust, das aus der Nichterfüllung und Verneinung unserer Forderung in jedem Falle sich ergeben muss.

Daß ich keine diplomatischen Verbindungen hier suche, leuchtet den Zehnmännern ein; sie haben mich bis jetzt nicht einmal einer Warnung gewürdigt. Euch aber habe ich liebgewonnen und würde mit Schmerzen darauf verzichten, Euch dann und wann meine unerfreuliche Gesellschaft aufzudrängen, denn ich bin ein völlig einsamer Mensch.

Ein Denken, über das man sich, bewußt oder unbewußt, stets hinweggesetzt hat und hinwegsetzen wird, um recht zu leben, lohnt nicht gedacht zu werden. Eine niedere Instanz, der intellektuelle Geist versucht, uns ihr Urteil aufzudrängen, und wir antworten ihr: du bist unzuständig, überdies ist dein Urteil falsch und unvollstreckbar. Ein anderer Zweifel kommt von der deutschen Wissenschaft.

Der Glanz entsteht auch hier dadurch, dass unserem Bewusstsein zu gleicher Zeit zwei verschiedene Eindrücke geboten werden, die wir, weil sie aus einer Richtung kommen, zu combiniren streben, die aber durch ihre Verschiedenheit von einander nicht vereinbar sind, sich vielmehr jeder für sich unserem Bewusstsein aufzudrängen suchen und dadurch in sehr schnellem Wechsel nach einander zur Auffassung gelangen . Dass wir von diesem Wechsel der Eindrücke kein volles Bewusstsein haben und nur eine gewisse Unruhe im Glanze spüren,

Er mag nun vernünftig oder unvernünftig, gebildet oder ungebildet, gut oder böse sein, das geht den Staat nichts an. Wir alle sind Narren, es hat keiner das Recht, einem andern seine eigentümliche Narrheit aufzudrängen. Jeder muß in seiner Art genießen können, jedoch so, daß keiner auf Unkosten eines andern genießen oder ihn in seinem eigentümlichen Genuß stören darf. Camille.

Dieselben Liberalen, die den Bundestag als einen völlig unbrauchbaren Körper verspotteten, forderten von dieser Behörde eine schöpferische handelspolitische Tat. Wenn Hoffmann nachwies, daß das neue Gesetz eine Wohltat für Deutschland sei, so erwiderten Pölitz, Krug und andere sächsische Publizisten, kein Staat habe das Recht, seinen Nachbarn Wohltaten aufzudrängen.