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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und hätte er was von einem Kannibalen gehabt, so hätte er ihn wohl gebraten und aufgegessen dazu. Erster Diener. Aber dein andres Neues? Dritter Diener. Nun, da drinnen machen sie soviel Aufhebens von ihm, als wenn er der Sohn und Erbe des Mars wäre. Obenan gesetzt bei Tische, von keinem der Senatoren gefragt, der sich nicht barhäuptig vor ihn hinstellt.
Dazu habe sie nicht geheiratet! Und andere Leute seien froh, wenn ihnen von den Bauern etwas Nützliches ins Haus gebracht werde! Das Ehrgefühl dürfe nicht übertrieben werden, ein Happen Butter, für welches sie der Bäuerin ein abgelegtes Kinderkleidchen schenken wollte, verdiene nicht so ein Aufhebens. Überhaupt habe sie das Leben in der kleinen Stadt satt, schon lange satt.
Der Vorgesetzte war genau davon unterrichtet; aber er hielt es "zur Ehre der Geistlichkeit" nicht für angemessen, davon viel Aufhebens zu machen. Mönche und Nonnen lebten in der innigsten Vertraulichkeit und schienen der Ansicht, dass sie nur dazu geschaffen wären, sich einander zu ergänzen.
Ich sehe ihn noch, wie er bei einem dieser Besuche auch abends zu Schimon kam und alle, die ihn noch nicht kannten in Erstaunen setzte durch die unerhörten Massen Fleisches, die er ruhig, ohne viel Aufhebens von seinem Appetit oder der Zubereitung zu machen, rein zur Stillung des dringendsten Bedürfnisses zu sich nahm.
Auch Gedanken notierte er sich, die ihm des Aufhebens wert dünkten, und wenn er nach Tagen oder Wochen bei einem zufälligen Griff in die Tasche die Zettel wieder hervorholte, knäulte er sie ingrimmig zusammen und warf sie mit einem gemurmelten »Blech« oder derberen Worten in den Ofen.
Die alte Dame war gleichfalls bezaubert, und der Flüchtling wurde des Morgens, mit einem Rock des im Kriege abwesenden Hausherrn verkleidet, freundlichst entlassen. Wenn es solche Frauen gibt, uns sollte es erspart bleiben, von ihnen zu hören. Petkoff: Bah, Unsinn! Was ist weiter dabei? Petkoff: Dummes Zeug! Unsinn, Sergius! Es ist gerade genug Aufhebens für nichts und wieder nichts.
Sie sind als daseyend gleichgültig gegeneinander, aber diese ihre Affirmation ist nicht mehr unmittelbare, jedes bezieht sich auf sich selbst vermittelst des Aufhebens des Andersseyns, welches in der Bestimmung in das Ansichseyn reflektirt ist.
Die Negation der realen Möglichkeit ist somit ihre Identität mit sich: indem sie so in ihrem Aufheben der Gegenstoß dieses Aufhebens in sich selbsi ist, ist sie die reale Nothwendigkeit. Was nothwendig ist, kann nicht anders seyn; aber wohl was überhaupt möglich ist; denn die Möglichkeit ist das Ansichseyn, das nur Gesetztseyn, und daher wesentlich Andersseyn ist.
Der Direktor bestätigte die Aussage des Soldaten und führte sie dahin aus, daß es sich in diesem Falle um einen erwiesenen mehrfachen Mord aus Rachsucht handle; es habe nämlich der Verbrecher, Ronco mit Namen, die Gewohnheit gehabt, nachts die Kühe seines Nachbarn zu melken, und wie nun ein junger Bube, der Sohn eines in der Nähe wohnenden Pächters, dem Geheimnis auf die Spur gekommen sei und den Geschädigten, dessen rätselhafter Milchmangel im Dorfe bekannt geworden sei, darauf aufmerksam gemacht habe, so habe er sich anfänglich ruhig verhalten, als ob die Sache nur ein Scherz und des Aufhebens nicht wert sei, aber nach acht Tagen nicht nur den Buben, der ihn angegeben, sondern auch dessen Vater und Mutter sowie eine alte Großmutter, die alle dieselbe Hütte bewohnten, mit einem Messer umgebracht.
Sie war so schlecht, daß sie ihn nicht einmal des Aufhebens wert deuchte, und er schleuderte sie mit dem Fuße weg. Aber als sich der Junge wieder aufrichtete, wie grenzenlos überrascht war er da! Keine zwei Schritte vor ihm erhob sich eine dunkle Mauer mit einem großen turmgekrönten Tor.
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