Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
So gut wie gar nichts. Denn daß die Verbindung des Grafen Appiani heute vollzogen wird ist nicht viel mehr als gar nichts. Der Prinz. Des Grafen Appiani? und mit wem denn? Ich soll ja noch hören, daß er versprochen ist. Marinelli. Die Sache ist sehr geheimgehalten worden. Auch war nicht viel Aufhebens davon zu machen. Sie werden lachen, Prinz. Aber so geht es den Empfindsamen!
Das Reich der Gesetze ist der ruhige Inhalt der Erscheinung; diese ist derselbe aber sich im unruhigen Wechsel und als die Reflexion in anderes darstellend. Sie ist das Gesetz als die negative sich schlechthin verändernde Existenz, die Bewegung des Übergehens in Entgegengesetzte, des sich Aufhebens und des Zurückgehens in die Einheit.
Sie machten nicht wenig Aufhebens von sich und ihrem Unternehmen, schwatzten, lachten, genossen selbstgefällig das eigene Gebärdenspiel und riefen den Kameraden, die, Portefeuilles unterm Arm, in Geschäften die Hafenstraße entlang gingen und den Feiernden mit dem Stöckchen drohten, über das Geländer gebeugt, zungengeläufige Spottreden nach.
Zudem sprach er alle Worte so deutlich aus und redete noch einmal so laut, als jener kleine unansehnliche Mann, aus dem ihr so ein Aufhebens macht!" Bei den Engländern hat jedes neue Stück seinen Prolog und Epilog, den entweder der Verfasser selbst oder ein Freund desselben abfasset.
In manches Dichters Schriften beginnt sich ähnliche Absicht auszudrücken, ohne daß der Verfasser Aufhebens von seines geistigen Mutes Herkunft machte. Mit dem eigenen Namen deckt er vielmehr, was Jahre vorher gültiger durch mich festgelegt wurde.
»Wissen Sie, Nord,« fragte Edith Halfvorson, »daß Halfvorson wegen verbotnen Branntweinhandels angeklagt werden wird? Sie könnten mir wirklich sagen, Nord, wie es sich mit dieser Sache verhält.« »Ach, das ist gar nicht der Mühe wert, solch ein Aufhebens davon zu machen,« sagte Peter Nord. Edith seufzte. »Natürlich wird etwas daran sein.
Es ist, als wäre der ganze Lebensmut entflohen. Ah, du alter Narr, das geht wohl auch vorüber, wie alles andre. Das ist doch wahrlich zu viel Aufhebens um so ein kleines Frauenzimmerchen.« Wie schrecklich unbescheiden »das« sich an dem Morgen beträgt, wo sie fortfahren sollen.
Es schwante ihm, daß er Pück seinerzeit nicht treffend eingeschätzt und nicht an den rechten Platz gestellt habe, und er sagte sich, daß es jetzt an ihm sei, den verfahrenen Karren, wenn irgend möglich, ohne Lärm und Aufhebens aus dem Sumpfe zu heben.
Diese Geschichte scheint im Palast wie in der Hütte verbreitet zu sein. Hätte ich gewußt, welch Aufhebens man davon machen würde, so wäre ich lieber dreimal um den Schloßplatz gegangen. Sogar in der Zeitung hat es gestanden, wie man mir sagt. Und nun hält natürlich die ganze Stadt mich für einen Teufel an Wildheit und Jähzorn.
Sein Verhalten vor der Kommission; es kam ihm ungeheuer lächerlich vor. Soviel Aufhebens! Hatten sie nicht recht gehabt? Wegen einer solch kleinen Sache! Jedoch es war etwas in ihm, das dieser Beschämung den Stachel nahm. »Gewiß gebärdete ich mich unvernünftig,« überlegte er, »jedoch scheint das Ganze überhaupt wenig mit meiner Vernunft zu tun gehabt zu haben.« Das war nämlich jetzt sein neues Gefühl. Er hatte die Erinnerung an einen fürchterlichen Sturm in seinem Innern, zu dessen Erklärung die Gründe, die er jetzt noch in sich dafür vorfand, bei weitem nicht ausreichten. »Also mußte es wohl etwas viel Notwendigeres und Tieferliegendes gewesen sein,« schloß er, »als was sich mit Vernunft und ähnlichen Begriffen beurteilen läßt
Wort des Tages
Andere suchen