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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Herr Sesemann schaute Fräulein Rottenmeier sehr genau an, so, als wollte er sich erst versichern, ob nicht etwa bei ihr eine derartige Störung zu bemerken sei. In diesem Augenblick wurde die Tür aufgetan und der Herr Kandidat angemeldet.
Einer jener Abgründe hatte sich in ihr aufgetan, in dem die ganze Welt versinkt unter der Wucht eines einzigen Gedankens, einer Erinnerung, eines Blickes. Dieser Mann, der da auf sie zulief, zog sie mit Zaubergewalt in seinen Bann. Er hatte, die Augen ausgenommen, nichts Menschenähnliches mehr. Sein Körper war eine über und über rote Masse.
Wir klopften an, wir pochten an, Und immer ward nicht aufgetan; Wir rüttelten, wir pochten fort, Da lag die morsche Türe dort; Wir riefen laut und drohten schwer, Allein wir fanden kein Gehör. Und wie's in solchem Fall geschicht, Sie hörten nicht, sie wollten nicht; Wir aber haben nicht gesäumt, Behende dir sie weggeräumt. Das Paar hat sich nicht viel gequält, Vor Schrecken fielen sie entseelt.
Nach dem Frühmahle sagte Mathilde, sie wolle mir ihre Wohnung zeigen. Die andern gingen mit. Wir traten aus dem Speisezimmer in einen Vorsaal. Am Ende desselben wurden zwei Flügeltüren aufgetan, und ich sah in eine Reihe von Zimmern, welche nach der ganzen Länge des Hauses hinlaufen mußte.
O, du Allmächtiger im Himmel! der du gewiß der Seele meines verstorbenen Vaters das Reich der Ewigkeit aufgetan hast, laß auch meinen Wandel mehr und mehr dazu beitragen, daß sie froh werde, dein Angesicht in voller Klarheit zu schauen; erhöre die verklärte Seele, wenn sie vor deinem Thron ihre Fürbitte für mich niederlegt.
Auch Mutter und Tante waren ganz erfüllt von dem, was sie eben vernommen hatten, und voller Dank und Freude darüber, daß ihnen die große Sorge um den Fani für immer abgenommen war, und daß der liebe Gott den zwei Kindern, die ihnen so sehr am Herzen lagen, einen so über alles Erwarten herrlichen Lebensweg aufgetan hatte.
Aber hoch, hoch über allem, über allem noch Begreifbaren Der Welt, in letzter, höchster, traurigster Nachteinsamkeit Spannt sich, spannt sich ein Schoß, spreizt sich zur Gruft, Flammend enthüllen sich tiefste, nie erschaute Röten, Scharlachen aufgetan, nie geahnt, Deren brennende Reize kein irdisches Aug erfaßt . . . Wir ringen. Wir ringen.
"Je, macht nur erstlich auf." Das Tor wird aufgetan. "Der Pater Andres wird zu meiner Frau begehret, Die gerne beichten will, weil sie bald sterben kann." "Wer?" fragt ein Bruder ihn; "Andres? der gute Mann! Zehn Jahr ists schon, daß der im Himmel Beichte höret." Die Nuß und die Katze Eine Fabel. "Gewiß, Herr Wirt, dies Obst ist nicht für meinen Magen.
In gesprächiger Hindeutung auf die wechselnden Herrlichkeiten der Gegend, mehr aber noch durch konzentrierte Nachahmung wurden ihm die Augen aufgetan und er von allen sonst hartnäckig gehegten Zweifeln befreit.
Sollte ich dir meinen Dank nicht bringen, der du deine milde Hand aufgetan und allem, was lebt, seine Nahrung gegeben hast?
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