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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sagt uns also, will eure Stadt uns im Namen desjenigen, für welchen wir euch dazu auffordern, als ihren Herrn erkennen; oder sollen wir das Zeichen zum Angriff geben, und in Blut wattend in unser Eigenthum einziehen? Bürger. Unsre Antwort ist kurz: Wir sind des Königs von England Unterthanen; für ihn und kraft seines Rechts, haben wir diese Stadt inne. König Johann.

Seht, hier hab' ich die Briefe schon fertig, die schick' ich in die benachbarten Gerichtsdörfer. Sobald's hier losgeht, sollen die auch stürmen und rebellieren und auch ihre Nachbarn auffordern. Martin. Das kann was werden. Breme. Freilich! Und alsdann Ehre, dem Ehre gebührt! Euch, meine leiben Kinder. Ihr werdet als die Befreier des Landes angesehn. Martin.

Auch als er einmal einen Augenblick Zeit fand, selbst nach ihrem Zustand in ihren Gemächern sich zu erkundigen, beschwor sie die staunende Aspa, um keinen Preis den König vor ihr Antlitz treten zu lassen: obwohl sie wieder seit mehreren Tagen das Lager verlassen und häufig arme Leute aus der Stadt empfangen hatte, ja die Darbenden auffordern ließ, sich bei ihr zu melden.

Er beschloß daher, sich in Verfassung zu setzen, auf alle Fälle, nur nicht auf den Fall, den er keineswegs voraussehen konnte, da er gegen alle Berechnung war. In seiner tiefen Not wandte er sich jetzt ernstlich an den Herzog Bernhard von Weimar und ließ ihn auffordern, nach Böhmen zu kommen. Herzog Bernhard traute nicht.

Ich will damit nicht nur die Mannspersonen gemeint haben, ich möchte gerade noch mehr die weibliche Jugend auffordern: Gebrauchet eine gelinde Wasserkur! Geht ihr z. B. an einem Bache im Sommer vorbei, so tretet ein paar Minuten in diesen Bach hinein, das härtet den Körper ungemein ab.

Sie stand noch an der Stelle, wo Klaus Heinrich sie verlassen hatte. »Sind Sie noch dasagte er atemlos ... »Darf ich Sie auffordern? Kommen SieDie Karrees waren komplett. Sie irrten ein Weilchen umher und fanden keine Unterkunft.

Der Zwanzigjährige sagt: »Zum Beispiel könnte man die ganz hartnäckigen Untertanen auch auffordern: gut, stellt euch einmal glatt auf den Standpunkt der Regierung: >Kriege müssen sein. Sieg bringt Macht und Reichtum.< Und jetzt betrachtet das Resultat: Millionen Tote! Millionen Krüppel! Elend und Leid in jedem Hause! In jeder Familie! Ein ausgehungertes Volk! Syphilis! Tuberkulose! Tuberkulose!

Ein Wahn in der Lehre vom Umsturz. Es giebt politische und sociale Phantasten, welche feurig und beredt zu einem Umsturz aller Ordnungen auffordern, in dem Glauben, dass dann sofort das stolzeste Tempelhaus schönen Menschenthums gleichsam von selbst sich erheben werde.

Einen Mann von der Thatkraft eines Wolf Dietrich mußte die Information von einer Unschädlichmachung des geliebten Mädchens bei lebendigem Leibe zu Gewaltthaten geradezu auffordern und der heißblütige Fürst ging denn auch sofort daran, Herrn Wilhelm Alt mit Gewalt Schach zu bieten.

Allein da bereits zwei Jahre vergangen waren, und da der Rentherr weder selbst zurückgekehrt war noch auch eine Nachricht von sich gegeben hatte, ließ man ihn amtlich durch die Zeitungen auffordern, daß er von sich Nachricht zu geben und sich auszusprechen hätte, ob er seine dermalige Wohnung auf dem Sankt-Peters-Platze noch ferner behalten und die Miete gesetzmäßig berichten würde.

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insolenz

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