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Aktualisiert: 30. September 2025
Die Herausbildung des Schreibens und Lesens war die Voraussetzung für Bildung und Schriftkultur; doch von einer allgemeinen Schriftlichkeit, bzw. Jahrhunderts in China, zu Beginn des 16. Jahrhundert. Im Verlauf der Zeit haben sich sehr unterschiedliche Auffassungen von Bildung und Schriftkultur ergeben.
Nun erfahren Sie es nochmals, obgleich es das A und O aller meiner Gespräche war, die ich mit Ihnen pflog: nicht als etwas Gutes, Dankenswertes sehe ich das alles an, sondern als etwas Unwürdiges, Beleidigendes! Ehrlos ja, ehrlos handelten Sie, wenn Sie mich gegen meinen Wunsch und Befehl nach Ihren eigenen kleinlichen Auffassungen zu messen sich erdreisteten und danach handelten!“ „Frau Gräfin!
Es bestätigt dies Beispiel die unzählig oft zu beobachtende und schon erwähnte Thatsache, dass ein und dieselbe komische Situation oder Aeusserung mehrfache komische Elemente enthält, wobei natürlich im Ganzen der komische Effect sich steigert, wenn uns die verschiedenen Auffassungen nach einander zum Bewusstsein kommen.
Im Gegensatz zu den neueren und in Anlehnung an die älteren Auffassungen des totemistischen Systems heißt uns also die Psychoanalyse einen innigen Zusammenhang und gleichzeitigen Ursprung von Totemismus und Exogamie vertreten.
Aus dem eben erschienenen Leben Goethes von Lewes las Jenny manche Teile vor; "diese höchst interessante Biographie," schrieb sie in ihre Bücherliste, "ist leider voller falscher Thatsachen über Weimar, dabei mit wenig poetischer Befähigung geschrieben, aber durch tiefe, neue Auffassungen, viel philosophischen Sinn und viel Wahrheit in den geistigen Darstellungen und Urtheilen werth, von jedem Deutschen gelesen zu werden."
Daß meine Ansichten denen des Lehrers oft widersprachen, beweisen seine kritischen Randbemerkungen; trotzdem findet sich meist ein »Gut« oder »Recht gut« darunter, als ein Zeugnis für seine Objektivität mehr als für die Richtigkeit meiner Auffassungen.
Hinsichtlich der Erklärung der Krisen stritten lange Zeit zwei Auffassungen: die eine leitete sie ab von der Überproduktion, die andere von der Unterkonsumtion, was durchaus nicht das gleiche ist. Die Unterkonsumtion wurde damit erklärt, daß man sagte, es ward viel mehr produziert als die Bevölkerung gemäß ihrer Zusammensetzung in der Lage war zu kaufen und daher auch nicht konsumierte. Man ging dabei von der Idee aus, erstens, daß die sozialen Mittelschichten verschwinden
Aber zwischen diesen Auffassungen, die einer inneren Befreiung von Vorurteilen und Selbstsucht und einer geistigen Höhe entstammen, von der aus alles Materielle auf gleicher Ebene liegt, und denen der Generation, die ihre Kinder angehörten, lag eine Welt, lag vor allem der große Kampfplatz der sozialen Gegensätze, auf dem ein ungeheures Ringen ums Dasein begonnen hatte, bei dem auf allen Seiten die persönlichen Interessen die Führer waren.
In der sozialistischen Bewegung nun stoßen wir auf einander geradezu diametral entgegengesetzt gegenüberstehende Auffassungen vom Staat: eine freundliche, die sich bis zum Kultus des Staats steigert, und eine gegnerische, kritische, die bis zur direkten Feindschaft zu ihm geht.
Freilich, die religiösen Auffassungen stünden in inniger Verbindung mit dem sozialen und politischen Zustand eines Volkes. Sei das Zentrum im Hause so stark vertreten, so nicht etwa bloß seiner religiösen Anschauungen wegen, sondern namentlich auch wegen der sozialen und politischen Interessen, die es vertrete.
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