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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Verlaßts euch nur auf mich, ich werd den Bauer schon herumkriegen und sagt er nein so ist bis heute abend doch die ganze Pastete in Ordnung. Ists möglich? Ach Karl, wir wollen ihm vertrauen Aufdecken lassen! Lottchen. Himmel! Der Vater kömmt zurück! Ach, wenn er dich sieht, so ist alles verloren. Karl. Leb wohl, ich entspringe. Lottchen. Du läufst ihm ja entgegen.
Es muß sehr lange her sein, denn ich besinne mich nicht darauf. Ich mag auch nicht die Tafeln der Erinnerung aufdecken. Häßliche Bilder zeigen sie. Freilich meist golden umrahmt, auf Elfenbein gemalt in schillernden Farben, aber sieh dir den Höllenspuk nur genauer an: war nicht das Schicksal ein wahnwitziger Maler, daß es so kostbares Material an solchen Schund verwandte?
Über mich die Verantwortung? Ha! bei diesem Anblick, der alles Mark in meinen Gebeinen erkältet! Über mich soll sie kommen! Jetzt will ich verloren sein, aber du sollst es mit mir sein Auf! Auf! Ruft Mord durch die Gassen! Weckt die Justiz auf! Gerichtsdiener, bindet mich! Führt mich von hinnen! Ich will Geheimnisse aufdecken, daß Denen, die sie hören, die Haut schauern soll.
In beiden Fällen aber bleibt das Gebilde abstrakt: das Formwerden der abstrakten Grundlage des Romans ist die Folge des Selbstdurchschauens der Abstraktion; die formgeforderte Immanenz des Sinnes entsteht gerade aus dem rücksichtslosen Zu-Ende-Gehen im Aufdecken ihrer Abwesenheit.
Die Logik magischer Erfahrungen können wir nicht mehr aufdecken und nachvollziehen, nicht einmal jene rationalen oder rationalisierbaren Aspekte, die sich auf Pflanzen, Tiere und Mineralien beziehen, die den uns vorhergegangenen Völkern als Heilmittel gedient haben.
Es wird dann zum besten Kennzeichen der Systembildung, daß jedes der Ergebnisse desselben mindestens zwei Motivierungen aufdecken läßt, eine Motivierung aus den Voraussetzungen des Systems also eventuell eine wahnhafte und eine versteckte, die wir aber als die eigentlich wirksame, reale, anerkennen müssen.
Er fürchtete es. War sie wirklich, wie sie sich gab, ohne Kenntnis, ohne Fährte? Er glaubte es nicht. Doch lag alles daran, sich mit ihr zu verbünden. Zaghaft entgegnete er, wenn sie die Wahrheit wolle, müsse sie auch die Geheimnisse aufdecken, und an denen teilzunehmen, meine er kein Recht zu haben.
Aber, si parva licet componere magnis, was soll man zu jener skandalösen Geschichte sagen, die H. Clauren in einem früheren Jahrgang des Freimütigen, eines Blattes, das in so manchem häuslichen Zirkel einheimisch ist, erzählt? Rechne man es nicht uns zur Schuld, wenn wir Schändlichkeiten aufdecken, die jahrelang gedruckt zu lesen sind. Eine junge Dame kömmt eines Tages auf Claurens Zimmer.
"Das ist kaum möglich, meine Tochter," sagte mein Vater kopfschüttelnd "und zwar aus einem Grunde, den du freilich nicht sehen kannst, den ich aber glücklicherweise als Goldschmied dir aufdecken kann.
Die betrachtete aber ist aus der Substanz heraus, eine wesenlose Tugend, eine Tugend nur der Vorstellung und der Worte, die jenes Inhalts entbehren. Diese Leerheit der mit dem Weltlaufe kämpfenden Rednerei würde sich sogleich aufdecken, wenn gesagt werden sollte, was ihre Redensarten bedeuten; sie werden daher als bekannt vorausgesetzt.
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