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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Aber Mathes, Ihr vor allen Anderen habt doch Euer Auskommen hier im Landrief jetzt auch Lobsich, während der Apotheker das ihm eben gebrachte Glas auf einen Zug hinuntergoß, wie um seinen Ingrimm damit nieder zu spülen »wenn Ihr nach Amerika auswandern wollt, wer soll denn noch da bleiben

So lange müßt ihr die Launen eures Herrn noch ertragen. Alle. Es geht nicht, Euer Gnaden, es ist nicht zum existieren. Sopie. Alle. Ach! Wir küssen die Hand, Euer Gnaden. Kutscher. Wir werden halt sehen, ob wir auskommen können mit ihm. Habakuk. Solang wir mit dem Geld auskommen, kommen wir schon mit ihm auch aus. Sabine. Und wisse Euer Gnade, er wär nicht gar so übel, der gnädge Herr Kutscher.

Es war ihm herzlich gleichgültig, daß die alten Ledertapeten im Speisezimmer immer schwärzer wurden, und daß in den Korridoren der Putz von der Decke fielauch jetzt noch, wo er durch den Verkauf seines Landbesitzes wenigstens ein sorgenloses Auskommen hatte.

Damit mußten fünf, später vier Menschen auskommen, da mein jüngster Bruder, ein bildhübsches Kind und der Liebling des Vaters, Sommer 1845 starb.

Diese aber ließ keinen auskommen; kalt wie Eis gegen jeden einzelnen in ihrem Herzen, wußte sie wie eine Schlange sich unter ihnen umzutun, und als sie sah, daß sie alle umstrickt hielt, selbst die anderen Frauen wieder freundlich zu machen und herbeizulocken. Es war nun dunkel geworden.

Er ist einmal in der Fremde gewesen und hat auf die Gelehrsamkeit studiert, aber es ist ihm etwas dazwischen gekommen, und er ist heimgekommen und hat angefangen, die Toten zu hüten. Sie seien so friedlich, sagt er, und hätten alles hinter sich, Dummheit und Bosheit und Schmerzen, alles, es sei gut mit ihnen auskommen.

Wenn ihr, wie höchst wahrscheinlich, nur die für eine Reise unter gewöhnlichen Umständen berechneten Hilfsmittel zu Gebote standen, wie sollte sie damit unter Verhältnissen auskommen, welche eine solche Reise nicht nur weit gefährlicher, sondern auch weit kostspieliger machten?

»Aber wenn nun irgend ein armer Teufelfuhr der Fremde etwas lauter, fast wie ängstlich fort »irgend ein armer Teufel sein ganzes Hoffen eben auf eine Reise nach Amerika gesetzt hätte, und bestimmt wüßte daß er dort, wenn auch nicht gerade sein Glück machen, doch sein Auskommen finden würde? «

»Theuer? spottbilliglachte Herr Weigel, den Brief offen wieder zurück auf sein Pult, und seine Brille darauf legend, ihn zu weiterem Gebrauch bereit zu haben; »spottbillig sag' ich Ihnen, man könnte wahrhaftig auf dem festen Land nicht einmal dafür leben so nicht; und unter uns ich weiß wahrhaftig nicht wie die Leute dabei auskommen, aber es muß eben die rasende Menge von Passagieren machen, die sie jetzt wöchentlich, ja fast täglich hinüber spediren.

Wo die Situation eines Byron, geschaffen aus eignem Frevel und der rikoschettierenden Rache des Himmels? Wo Wahrheit und ein großes, stachelndes, unglückliches Leben? Ach, nichts als Lüge, als heitrer Sonnenschein, reichliches Auskommen und der Bekanntschaft lästiger Besuch. Der arme Heinrich liegt krank an der Miselsucht, wo ist des Meyers Tochter, die sich für ihn opfre?

Wort des Tages

sagalasser

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