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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Herr von Mairan hielt den Streit zweier berühmter Astronomen, der aus einer ähnlichen Schwierigkeit über die Wahl des Standpunktes entsprang, für ein genugsam merkwürdiges Phänomen, um darüber eine besondere Abhandlung abzufassen.
Einige Wochen hatte ein Taumel die Welt erfaßt, denn niemand hatte anders geglaubt, als daß der Weltuntergang schon hereinbreche. Das kam in der Hauptsache wohl daher, weil man zuerst die »Capella« für den verhängnisvollen Kometen hielt, und weil die Astronomen berechnet hatten, daß, wenn sie der Erde überhaupt nur so nahe kommen würde, wie die Sonne, jedes Leben unten unmöglich werden müßte.
Darüber hinaus hatte sich aus unseren täglichen Erfahrungen über die Erdschwere oder aus den Beobachtungen der Astronomen über die Gravitationswirkungen zwischen den Gestirnen nichts über ihre Wirkungsweise ergeben. Unter allen Kräften hatte sich die Gravitation allein als momentane Fernwirkung behauptet. Erst Einstein konnte ihr neue beobachtbare Seiten abgewinnen.
»Seht, Euer Gnaden, wie feierlich das Firmament sich bestirnt hat«, sagte Hans Kosmisch emporweisend, »Euch zu Ehren, wie mir scheint.« Erdmann Promnitz blickte um sich, dann hinauf. Er ließ sich auf ein Sesselchen nieder und beugte Rumpf und Haupt zurück. Es war ein Ausruhen in dieser Bewegung, und sie schien unwillkürlich, gleichwohl gehorchte er damit dem Hinweis des Astronomen.
Diese Luftpromenade, dieses Flaniren in der Nacht, währte etwa eine Stunde. Es glich einer Station in den Lüften vor Fortsetzung der endlosen Reise. Der Ingenieur Robur wollte dabei den Parisern offenbar den Anblick eines Meteors bereiten, das ihre Astronomen noch niemals gesehen oder nur geahnt hatten. Die Signallichter des "Albatros" wurden in Function gesetzt.
Nimmt man nach Piazzi und den neuern Astronomen die jährliche Abnahme der schiefen Stellung gegen den Sonnenkörper, welche im Jahre 1800 23° 27' 56" war, zu 0,443 an, so macht diese in 100 Jahren 44" aus, wonach diese senkrechte Stellung nach 192,000 Jahren erfolgen muß. Also welche geraumvolle Zeit ist der Erde noch zu ihrem gegenwärtigen Zustande vergönnt!
In dem Augenblick, da sie unter sein Bild getreten war, hatte die lichtempfindliche Platte sie festgehalten, und diese spiegelte sich nun in dem Reflektor, der das Bild in die Augen des Astronomen zurückwarf. Futurus richtete sich hoch auf. Ohne ein Wort zu sprechen, zog er seinen ganzen Willen, all seine Energie und innere Macht in seine Augen und blickte das schemenhafte Wesen an.
Denn die ersten Gebilde der bezeichneten Kategorie, die streng auf diesem Weg zustande gekommen sind, also die frühesten Zeugen der Betätigung jener Idee auf dem Gebiet praktischen Schaffens, sind die Objektive zu Fernröhren, die im Beginn der 20er Jahre FRAUNHOFER von München aus den Astronomen in die Hand geben konnte.
Ich darf nicht verschweigen, daß eine kritische Überprüfung der astronomischen Angabe von 43 Sekunden, die Herr Kollege Großmann kürzlich durchgeführt hat, diesen Wert unsicherer erscheinen läßt, als die Astronomen bisher annahmen. Der wahrscheinlichste Wert liegt nach Herrn Großmann etwas tiefer als 43 Sekunden.
Kara Sankor antwortete in dem Sinne des Astronomen Hosameddin: Wie sich ein neu aufgeschossener Zweig, wie die Herrschaft der Mongolen, mit dem schon ein halbes Jahrtausend wurzelnden Stamme des Chalifats messen könne? Wenn sich Hulagu unterwerfen wolle, würde man trachten, durch Vermittelung des Diwitdars den Frieden vom Chalifen zu erwirken.
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