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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Nein, wir legen nicht die nächtige Maske ab. Treppen steigen wir hernieder, mies und schlapp. Eine neue Nacht umstreicht uns mit Getön. Hoch in Lüften regt sich Heimat, klar und schön. Meiner Jugend Nächte sind in euch verbrandet. Hingegeben ward ich langer Messer Stahl. Euerer trüben Augen Lid fleht rotumrandet, Euer Antlitz wild zerpflügt und aschenfahl.
Der Großvezier fand keinen Schlummer In dieser Nacht. Am andern Tag Bei Sonnenaufgang, als vor Kummer Halb krank er noch im Bette lag, Trat aschenfahl und übernächtig Sein Sohn herein. Der Vater schrie, Vor Jähzorn seiner nicht mehr mächtig: "Hinweg mit dir, und laß dich nie Mehr sehn!" Da fiel er auf die Knie: "Mein Vater, schein' ich so verdächtig, Daß du Gehör mir weigern willst?
Uns hellt kein Licht . . . O Regen! Färbest Wände aschenfahl uns: Tinte Und grauer Trauer Schleier über uns gezogen, Bewegt leicht von unerforschter Pohle Winde. Ein blonder Star hat uns zu irrer Fahrt bewogen . . . O Regen! Leise schluchzend schied der Tag verweinet, Da webet bleiche Laken dichtes Schneegefäll.
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