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Zeit und Geduld! Zwar habe ich meinen Freunden einige Regeln gegeben über den Artikel; so z.B. sagte ich oft .... Louis: >e< am Ende, >die< am Beginne. Herr Meister: Ganz recht, Louis.

Wünsche dir das Besteantwortete ich. Während Berta mich bei dem Kranken vertrat, las ich die Berichte. Ich erschrak, als ich sah, daß Heinrich entgegen seiner Absicht, durch den Artikel eines sächsischen Parteiblattes herausgefordert, in der Diskussion über die Mitarbeit von Genossen an der bürgerlichen Presse als Erster gesprochen hatte.

Wie erschrak der Angeredete, als er, schleunigst seinen Rock, ausziehend, bemerkte, daß dieser sehr unsauber aussah, denn statt auf Wagenkissen hatte er in seinem Artikel in Limburger Käse gesessen! Das war ein arger Spaß, den Rübezahl mit den drei Musterreitern angezettelt hatte, möchte er nur auf eine gute Weile geholfen haben.

Ihr werdet euch erinnern, daß erst kürzlich in einem Artikel ausgeführt wurde, wie bei jeder Schlacht einzelne versprengt werden, von ihrer Truppe abkommen und sich einem andern Regiment anschließen, weil sie nicht gleich die Möglichkeit finden, zu ihrer Truppe zurückzukehren.“ „Ja,“ sagte Anna, „bei dem Bruder meiner Freundin war es ja auch so, weißt du noch, Mutter?“ Vater und Tochter hatten dasselbe Gefühl: sie wollten der Mutter Mut machen.

Die Erklärungen, die die Bahau über Zweck und Ziel meiner Reisen und meines Lebens in ihrer Mitte gaben, waren für ihre Denkweise sehr charakteristisch. Den wissenschaftlichen Zweck meiner Reisen und das Sammeln ihres Hausgerätes und anderer Artikel konnte ich ihnen absolut nicht begreiflich machen.

"Ich lese mit wachsender Anteilnahme, wobei Staunen, Entzücken, Empörung, Bewunderung in lebhaftem Streit mit einander liegen, Richard Wagners Prosaschriften und Dichtungen," schrieb sie 1877 aus Weimar; "Alles darin ist bedeutend und sehr klar; in schöner bündiger Weise unterrichtend sind alle Artikel über Musik.

So ist es bekannt, daß er die Erzählung von Edgar Poe "Der Goldkäfer" zu den spannendsten Stellen in seinem "Grafen Monte Christo" ausgebeutet hat. Und was Goethe betrifft, so zitiere ich einen kurzen Artikel, der kürzlich unter der Ueberschrift "Goethe über das Plagiat" durch die Zeitungen ging: "Für einen Plagiator gehalten zu werden, ist heutzutage sehr leicht.

Gott hat große Gnade hier erzeigt; denn die Herren durch ihre Räte fast altes verglichen haben, bis auf zwei Artikel oder drei, unter welchen ist, daß die zwei Brüder Graf Gebhardt und Graf Albrecht wiederum Brüder werden, welches ich heute soll vornehmen und will sie zu mir zu Gaste bitten, daß sie auch mit einander reden; denn sie bis daher stumm gewesen und mit Schriften sich hart verbittert haben.

Er sah demnach Alles von einem ganz anderen Gesichtspunkte aus und überlegte sich schon einen geharnischten Artikel über die Stadt, in der die Hôteliers die Reisenden von der Thür wiesen, welche doch bereit waren, sichmoralisch und physisch mißhandeln zu lassen.“

Heute geschähe dergleichen nicht mehr. In eine kleine Verlegenheit brachte mich ein Artikel, in dem Joh. Phil. Becker imVorbotenseine Ansichten über die Organisation der neuen Partei entwickelte.