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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der heutige Arbeiter ist ein Sklave wie ehedem, nur mit dem Unterschiede, dass ihn nicht die Peitsche des Herrn, sondern diejenige des Hungers in die Abhängigkeit von seinem Arbeitgeber treibt.

Die müssen sie wieder hergeben“, sagte der Maschinenmeister gefällig. Diederich fragte dringend: „Das meinen Sie doch auch?“ Und schon tags darauf, nach der Mittagspause, die er zu Versuchen mit dem Holländer benutzt hatte, teilte Napoleon Fischer seinem Arbeitgeber mit, daß die neue Erwerbung nichts tauge.

Die Arbeiter müssen also doch denen dankbar sein, die so wohlwollend sind, ihnen Arbeitsgelegenheit zu geben sie müssen ja sonst hungern und sie dürfen doch nicht so schnöde sein, ihre Arbeitgeber oder Brotherren immer zu ärgern, indem sie andere Gedanken und andere Bestrebungen verfolgen wollen als jenen erwünscht und angenehm sind!

Sie führt Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände zusammen zu paritätischer Entscheidung all der Fragen, die das Arbeitsverhältnis betreffen. So können wir hoffen, nach Zeiten stärkster sozialer Konflikte und Spannungen allmählich alte Gegensätze abzubauen, den Weg zum sozialen Frieden zu finden.

Er trat an die Schnitter heran und theilte ihnen, selbstverständlich in slavischer Sprache, mit, daß Herr Vogel, ihr Arbeitgeber, beabsichtige, beim Mähen mitzuhelfen. Einige lachten, die anderen trugen eine hochmüthige Theilnahmslosigkeit zur Schau. Ein einziger, ein alter, großer, schöner Mann nahm den Hut ab, und begrüßte Bertram mit einem deutschen: »Küß' die Hand

Napoleon Fischer hatte schon wieder sein unbestimmbares Grinsen aufgesetzt und sah seinem Arbeitgeber auf die Faust, die angstvoll in der Tasche geballt war. Diederich zog sie hervor. „Nun setzen Sie die Leute von meinem hochherzigen Entschluß in Kenntnis! Das paßt Ihnen wohl nicht in den Kram? Die Gemeinheiten der Kapitalisten erzählt ihr euch natürlich lieber.

Die letztere sah ich darin, daß man durch das Wort Kommunismus nicht bloß die Besitzenden, sondern auch die Arbeiter vor uns kopfscheu machen wolle. Die WorteSozialistundSozialismusreichten nicht mehr aus, daran seien Arbeiter und Arbeitgeber bereits gewöhnt.

Du guter Gott, wie wenig muß ich leisten, wie wenig Kenntnisse verlangt man doch von mir. Wie wenig scheint man zu ahnen, daß ich noch ganz anderes fähig wäre. Aber mir behagt jetzt diese reizende Anspruchslosigkeit seitens meiner Arbeitgeber. Ich kann, während ich arbeite, denken, ich habe alle Aussicht ein Denker zu werden. Ich denke oft an SieRosa lachte: »Sie sind ein Schlingel!

Wort des Tages

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