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Aktualisiert: 21. November 2025
Wenn Sie durch dieselbe, wie Sie mir sagen, stets genötigt sind, bis tief in die Nacht, bis 1-2 Uhr, zu arbeiten, und doch um 6 Uhr morgens wieder auf zu sein, so ist das gewiß eine zu große Anstrengung. Ich bleibe zwar auch immer, bis auf wenige Ausnahmen, bis 1 Uhr nachts auf, und jetzt, wo ich Ihnen schreibe, ist es nahe an Mitternacht.
Dergleichen Gäste sind der Seele heilsam; ich weise sie nicht ab, ich nehme sie auf in mein Herz und lasse sie da arbeiten. Sie bringen die Seele in Bewegung, sie sind für unsere Entwicklung, was der Sauerteig für das Brot, sie machen, daß sie sich hebt.
durch Anregung oder Unterstützung literarischer Arbeiten irgend einer Art, welche auf die Fachinteressen Bezug haben; durch Heranziehen begabter Personen zu höherer Ausbildung auf Kosten der Stiftung für den Dienst des Industriezweiges, dem die Stiftungsbetriebe angehören;
Nach diesen Worten zeigte mir der Vater auch manchen Fehler, den ich in den Arbeiten gemacht hätte, und setzte mir auseinander, wie ich selbe, falls ich wieder ähnliche Dinge entwerfen sollte, vermeiden könnte.
Ich möchte dieselben mit denen des angeschmiedeten Prometheus vergleichen, doch hinkt solcher Vergleich vielfach, namentlich hatte ich dem Himmel mein Feuer nicht gestohlen, sondern von der Hölle entlehnt. Arbeiten und Bücher gewährten mir einige Unterhaltung und Trost.
Sie alle akzeptieren zwar Expertenwissen, Informationsnetzwerke, bedienen sich dieser Mittel auch, um ihre Programme zu verbreiten, arbeiten aber unter Beschränkungen, die sich aus der schriftkulturellen Praxis der Politik ergeben.
Gewaltig erscholl die Stimme Fritz Kuhlemann’s aus der grossen Stadt. „Gebt Eure Güter und verlasst Eure stolzen Paläste! Gebt Eure Macht auf, Ihr Herren und Regierenden! Lasst uns gute Gesetze haben und nicht mehr unsre Frauen und Mädchen verkaufen zu Laster und Unzucht! Wir wollen keine Kriege mehr und keine Hungersnoth. Wir wollen Alle arbeiten und essen.
Mit Vergnügen betrachtete unser Freund dies alles und horchte gern den belehrenden Worten seines Wirtes, ob er gleich noch eine große Kluft zwischen diesen künstlerischen Arbeiten und den wissenschaftlichen Bestrebungen, von denen sie herkamen, gewahren mußte.
Wie sollte ich ihnen den Schmerz bereiten, zurückzukehren, wenn sie mich für glücklich und reich halten? Aber bei dir bleibe ich auch nicht. Für den, der arbeiten kann, findet sich immer ein Auskommen.« »Bleib,« bat er, »ich tat es nur, um dich zu gewinnen.« »Wenn du mir die Wahrheit gesagt hättest, so wäre ich geblieben.«
Diese sahen übrigens gerade so aus, als ob sie die Ankunft des Schiffes schon sehnsüchtig und vielleicht sehr lange Zeit erhofft hätten, und nun die Zeit nicht erwarten könnten daß die Fremden an Land stiegen, damit sie geschwind für sie arbeiten, und ihnen den Boden urbar machen dürften.
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