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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als er aber die schönen, einladenden Feigen aufsetzen ließ, da entfloh ein allgemeines Ah! dem Munde der Anwesenden. "Wie reif, wie appetitlich!" rief der König. "Küchenmeister, du bist ein ganzer Kerl und verdienst unsere ganz besondere Gnade!" Also sprechend, teilte der König, der mit solchen Leckerbissen sehr sparsam zu sein pflegte, mit eigener Hand die Feigen an seiner Tafel aus.

Arnold machte ein dummes Gesicht zu dieser Erzählung. Und dort unter dem Kandelaber stand eine magere Person, – ist es nicht unappetitlich, so mager zu sein? Ihr Mann hat sich aus einem Fenster gestürzt, weil sein eigener Freund diese Magerkeit appetitlich gefunden. Schlecht ist die Welt, nicht wahr?

»Hm, da bin ich gerade zur rechten Zeit gekommensagte der Mann, immer aber noch zögernd den Garten zu betreten. »So kommt herein und setzt Euch gleich dort in eine von jenen kleinen Laubensagte der Wirth; »die werden heute nicht benutzt und Ihr Ihr seht eben nicht appetitlich genug aus zwischen den andern Gästen zu sitzen.

Seine Art erinnerte an frische Butter, so reinlich, mild und appetitlich war er. Er war den schönen Künsten ergeben und verdankte dieser Neigung das Zerflossene und Selbstgefällige seiner Natur. Immer ging er durch die Straßen wie jemand, der sagen will: Seht, welch ein Träumer bin ich.

Zuerst wagte er nicht, ihr Hilfe anzubieten, als sie dann wie zufällig vor einem Wurstladen stehen blieb und geistesabwesend auf die appetitlich ausgelegten Fleischwaren starrte, fragte er leise und schüchtern, ob sie Geld wolle, und steckte ihr hastig ein Papierchen in die Hand, worauf er wie ein Verbrecher davonlief.

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