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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Justin war nach Rouen davongelaufen, wo er Krämerlehrling geworden war, und die Kinder des Apothekers ließen sich auch immer seltner sehen, da ihr Vater bei der jetzigen Verschiedenheit der gesellschaftlichen Verhältnisse auf eine Fortsetzung des näheren Verkehrs keinen Wert legte.
Sein Kopf war gegen die Mauer gesunken. Die Augen waren ihm zugefallen, sein Mund stand offen. In den Händen hielt er eine lange schwarze Haarlocke. »Papa, komm doch!« rief die Kleine. Sie glaubte, er wolle mit ihr spaßen, und stieß ihn sacht an. Da fiel er zu Boden. Er war tot. Sechsunddreißig Stunden darnach eilte auf Veranlassung des Apothekers Doktor Canivet herbei.
Sollt' ich im Arme der Braut, der zuverlässigen Gattin Mich nicht erfreuen des Kriegs? Dorothea von ihrer Liebe zu Hermann: Sondern weil mir fürwahr im Herzen die Neigung sich regte Gegen den Jüngling. Wo ich beschämt und ängstlich nur stehe, Frei die Neigung bekennend und jene thörichte Hoffnung. Hermann tadelt des Apothekers Egoismus, der
Er war ein entfernter Verwandter des Apothekers, von diesem aus Mitleid in seinem Haus aufgenommen, wo er eine Art »Mann für alles« geworden war.
Hermann ging ihm an die Tür entgegen, und als er wieder in das feine Gesicht des Mannes blickte, der ihn vertrieben hatte, und zu dem es ihn doch unwiderstehlich hinzog, überkam ihn eine große Bewegung, so daß er nicht gleich Worte fand, um des Apothekers herzlichen Gruß zu erwidern.
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