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Aktualisiert: 17. Juli 2025


So etwas war noch nicht dagewesen, denn sie war schön und seltsam zugleich, und an jenem Sonntag strömten die Prager Bürger zu Hunderten in den Laden auf dem Altstädter Ring, um das nie Dagewesene, Unglaubliche anzustaunen.

So verbrachte Urashima sieben lange Tage im Palaste der Meereskönigin und wurde gar nicht müde, all die Wunder und Herrlichkeiten anzustaunen, die ihm täglich gezeigt wurden und im Entzücken über die liebliche Schönheit Otohimes vergaß er ganz seine Heimat, seinen Vater, sein Weib und seine Kinder.

Sie ertrug die letzte, geheimste Gemeinsamkeit der Ehe, das Anrecht des Mannes an ihren körperlichen Besitz mit einer tapferen Selbstverständlichkeit, die ihr geadelt wurde durch den Gedanken an alles, was sie in diese Ehe hineingezwungen. Aber schon nach einigen Wochen fing sie an, das, was ihr ein peinliches Rätsel gewesen war, als tiefe Weisheit der Natur anzustaunen.

Er führte mich zum Wagen hinunter meine Schleppe raschelte über die breiten Stufen draußen, rechts und links, standen die Menschen, um mich anzustaunen; hatte ich diesen Augenblick nicht schon einmal erlebt? Damals im weißen Kleide wars gewesen, als ich zur Kirche fuhr, um ein Gelübde abzulegen, von dem mein Herz nichts wußte! Auf der Treppe des Hotels ergriff mich ein Schwindel.

Die seltsamste dürfte aber wol jene sein, welche der Missionär Isenberg im Jahre 1838 bei dem Dorfe Hauazién in der Provinz Tembién besuchte, als er gerade im Begriff war, das Land nach dem Scheitern seines Missionswerkes zu verlassen. „Obgleich ich aus leicht erklärlichen Gründen nicht aufgelegt war, die Kirche dieses Ortes zu untersuchen, so konnte ich doch nicht umhin, ihre äußere Form anzustaunen.

Auch hier ueberschritt der leidenschaftliche Streit um die politischen Prozesse die natuerlichen Grenzen und fuehrte Institutionen herbei, die wesentlich dazu beigetragen haben, die Roemer allmaehlich der Idee einer festen sittlichen Rechtsordnung zu entwoehnen. ^3 Man pflegt die Roemer als das zur Jurisprudenz privilegierte Volk zu preisen und ihr vortreffliches Recht als eine mystische Gabe des Himmels anzustaunen; vermutlich besonders, um sich die Scham zu ersparen ueber die Nichtswuerdigkeit des eigenen Rechtszustandes.

Wort des Tages

mützerl

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