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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Endlich fügte es sich zufälliger Weise, daß der junge Critolaus unsre Heldin zu Gesicht bekam, welche in ihrem bäurischen, aber reinlichen Anzug, und mit frischen Blumen geschmückt, demjenigen, dem sie in einem Haine begegnete, eher eine von den Gespielen der Diana, als die Tochter eines armen Fischers scheinen mußte.
Der Fremde und seine Begleiterinnen hatten sich umgekleidet, der Mann erschien sogar im schwarzen Fracke, die Frauen hatten einen Anzug, wie man ihn in der Stadt bei nicht festlichen, aber freundschaftlichen Besuchen hat. Wir waren in unseren gewöhnlichen Kleidern.
Der reiche Bewohner kauft sich einmal, wohl auch zweimal, im Jahr einen neuen Anzug, bei Gelegenheit eines grossen Festes. Das altgewordene bekommen sodann die Kinder, Verwandten, Diener, oder auch arme Freunde zum Weitertragen. Der Arme kauft sich, nachdem er lange darauf gespart hat, einen Anzug, legt ihn dann aber nie wieder ab, bis er absolut unbrauchbar geworden ist.
Als der kleine Herr Friedemann in tadellosem schwarzen Anzug mit glänzend weissem, spitz hervorstehendem Hemdeinsatz seine Loge Loge 13 betrat, zuckte er in der Thür zurück, wobei er eine Bewegung mit der Hand nach der Stirn machte und seine Nasenflügel sich einen Augenblick krampfhaft öffneten. Dann aber liess er sich auf seinem Sessel nieder, dem Platze links von Frau Rinnlingen.
Er sass in der Mitte der Pendoppo am Tisch, der weiss gedeckt und mit Speisen besetzt war. Wohl einigermassen ungeduldig, fragte er von Zeit zu Zeit den 'mandoor'-Aufpasser, d. h. das Oberhaupt von den Polizei- und Bureaudienern der Assistent-Residentschaft, ob nichts im Anzug sei.
Nun weiß man aber wohl, daß der Anzug gut stehen muß, wenn eine Fee dabei Hand anlegt.
Schon längst sind mir diese Bauerkleider widerwärtig und wünschte ich mir einen stattlicheren Anzug; geh und schaffe mir Damenkleider.« Der Mann versuchte zwar Widerstand zu leisten, indem er sagte, er wisse nicht, ob der Krebs dergleichen hervorzubringen vermöge aber die Frau ließ ihren Einfall nicht fahren, sondern setzte dem Manne Tag für Tag so lange zu, bis sie ihn bewog an den Fluß zu gehen.
Seit einer Stunde hatte sich das Wetter sehr merkbar verändert und es traten einzelne Zeichen hervor, welche keine Mißdeutung zuließen ein Unwetter war im Anzug. Die elektrische Sättigung der Atmosphäre hatte einen so hohen Grad erreicht, daß Robur gegen zweieinhalb Uhr Zeuge einer bisher von ihm nie beobachteten Erscheinung wurde.
Als ich nicht gar kurze Zeit gelesen hatte, trat mein Beherberger herein. Ich hatte, weil er so lange abwesend war, gedacht, er werde sich etwa auch umgekleidet haben, weil er doch nun einmal einen Gast habe und weil sein Anzug so gar unbedeutend war. Aber er kam in den nehmlichen Kleidern zurück, in welchen er vor mir an dem Gittertore gestanden war.
Lasst das nur, Herr Zawisch! Wenn die Versammlung fort ist, macht sich's leichter; Allein bis abends hoff ich sie zu sehn! Euch, Koenigin, Bitt ich, in Zukunft Euren Anzug mehr Und meiner Wuerde mehr in acht zu nehmen! Kunigunde.
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